War er am Tag zuvor der Führende gewesen, so war es heute Rahel. Mit einem gurrenden Laut schmiss sie die Bettdecke beiseite, richtete sich auf und hockte sich breitbeinig über seinen Unterleib und führte sein steifes Glied vor ihre Liebesöffnung und ließ sich aufstöhnend darauf nieder. Sie hob und senkte ihren Unterleib ein paarmal, wohl um ihn zu schmieren, doch dann legte sie sich auf Erics Brust und lag ganz ruhig an seinem Hals.
Die Gefühle, die genau wie am gestrigen Tag durch ihren Körper jagten, waren dieses Mal noch intensiver. Erics Schwanz füllte ihren Liebeskanal so eng aus, dass jedes Zucken des Penis kleine Explosionen an ihrer gereizten Klitoris auslöste. Wellen der Lust schwappten durch ihren Unterleib und als Eric sich einmal vorsichtig in ihr bewegte, sagte sie: „Nicht, bitte nicht bewegen, es ist so unglaublich schön, dich zu spüren. Ich fühle wie das Blut in dein Glied strömt, ich fühle deinen Herzschlag und ich glaube, dass ich wieder so einen schönen Orgasmus erleben darf wie Gestern.“
Eric blieb still liegen, küsste nur sanft ihren Hals und spürte ihren Puls an ihrer Halsschlagader. Doch plötzlich versteifte Rahel sich, hob den Kopf mit geschlossenen Augen, so als erwarte sie etwas. Eine steile Falte hatte sich über ihrer Nasenwurzel gebildet und als es noch enger um seinen Penis herum wurde, wusste er, es war wieder so weit.
Denn auf einmal fing sie an, sich rasend schnell auf seinem Schwanz zu bewegen. Sie keuchte und schrie ihre Lust heraus. Dadurch angeregt, gab auch Eric seiner Erregung freien Lauf und stieß in gleichem Rhythmus in ihre Tiefe, bis auch ihn erneut ein Orgasmus überrollte.
Heftig atmend lagen sie noch lange so aufeinander, bis Rahel die Decke über sie beide zog und sie wenig später selig eingeschlafen waren.
Als Berit leise an die Tür ihrer Tochter klopfte und sie öffnete als keine Antwort kam, musste sie über das glückliche Gesicht ihrer Tochter lächeln. Leise schloss sie die Tür wieder.
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