Beritt und ihre Töchter - vierter Teil

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Beritt und ihre Töchter -  vierter Teil

Beritt und ihre Töchter - vierter Teil

Sven Solge

Er ging unbewusst sogar langsam dazu über, vorsichtig in ihren Mund zu ficken. Er hatte eine Hand auf ihren Kopf gelegt und hinderte Rahel so daran seinen vorsichtigen Stößen auszuweichen. Doch das wollte sie scheinbar gar nicht, denn jedes Mal wenn er in ihren Mund eindrang, zog sie an seinen Hoden und ließ ihn tiefer in ihren Rachen stoßen. Zusätzlich hatte sie eine Hand jetzt auf seinen Po gelegt und steuerte seine Bewegungen auch von dort.

Trotzdem wollte er sich nicht in ihren Mund ergießen, das wäre ihm sehr unangenehm gewesen, weil er diese junge Frau mochte und es auch noch nie eine seiner Verflossenen jemals gemacht hatte.

Doch jede Andeutung sich von ihr zu befreien, wurde mit einem schmerzhaften Druck auf seine Hoden beantwortet.

Und dann gab es auf einmal kein Zurück mehr. Tief in seinem Innern fing es an zu pumpen, sein Schwanz schien noch mehr anzuschwellen und der Juckreiz an seiner Eichel lief über sein Rückgrat zum Kopf und schaltete jeden Widerstand aus.

Auch Rahel spürte wie weit er war und um seinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern, hatte sie seine Hoden losgelassen und presste jetzt mit der Hand sein dickes Glied so gut sie konnte zusammen. Zusätzlich verlangsamte sie ihre Streicheleinheiten am empfindlichen Rand seiner Eichel und auch ihre Lippen lockerte sie etwas.

Sie hörte wie Eric daraufhin stöhnte und spürte wie seine Waden erzitterten.

Immer heftiger versuchte er in ihren Mund zu stoßen, was Rahel mit geschicktem Zurückweichen auszugleichen versuchte, was ihr aber nicht so recht gelang, weil Eric immer noch seine Hand auf ihrem Kopf liegen hatte.

Doch plötzlich krampfte Eric sich zusammen und mit einem knurrenden Aufschrei schoss der erste Strahl seines Samens in ihren begierigen Mund.

Rahel hatte mit allem gerechnet, aber dass Eric so viel Sperma von sich geben würde, nicht. In nicht enden wollenden Schüben ergoss er sich in ihren Mund und sie konnte nicht anders als alles zu schlucken.

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