Beritt und ihre Töchter - vierter Teil

98 17-27 Minuten 0 Kommentare
Beritt und ihre Töchter -  vierter Teil

Beritt und ihre Töchter - vierter Teil

Sven Solge

Für Eric waren diese zarten Berührungen schon eine Erfüllung. Er hatte sein Gesicht in Rahels Haaren vergraben und stöhnte seine Lust heraus. Tief sog er den Duft ihrer Haut ein und war sich sicher, nie etwas köstlicheres gerochen zu haben.

Sein Penis war schon steinhart und er konnte sich kaum noch beherrschen. Er war sich im Klaren darüber, dass der Geschlechtsverkehr mit Rahel, für sie schmerzhaft sein konnte. Zu oft war schon eine Beziehung an der Größe seines Geschlechtsteils gescheitert. Er musste vorsichtig sein und durfte erst einen Versuch machen, wenn Rahel sehr erregt genug war und ihre Vagina feucht wurde.

„Ich will ihn sehen!“, nuschelte Rahel unter ihm. Dabei zerrte sie an seiner Hose und versuchte sie über seine Hüften zu streifen.

„Warte!“, erwiderte Eric und erhob sich. Lasziv schob er langsam seine Hose über den Po und ließ sie bis zu den Knien runter. Von dort setzte Rahel seine Arbeit fort und half ihm aus den Hosenbeinen.

Ihr Kopf war jetzt genau in der Höhe dieser enormen Beule, seines Shorts. Es sah allerdings eher aus, als wenn dort ein Zelt stand. Wieder legte Rahel ihre Hand drauf und drückte die Erektion gegen seinen Leib, was Eric veranlasste zischend die Luft einzusaugen.

Mit spitzen Fingern zog Rahel jetzt den engen Slip über sein hartes Glied und legte ihn frei. Der Anblick raubte ihr im ersten Moment den Atem. So einen riesigen Schwanz hatte sie noch nie zu Gesicht bekommen und unwillkürlich stellte sie sich wieder den Phallus des Hengstes vor. Und im Größenverhältnis war es ja zwischen Mensch und Tier nicht viel anders.

Eric der über sie gebeugt stand und sie beobachtete, spürte was in ihr vor gehen musste.

„Keine Angst, du musst nur sehr feucht sein, dann geht es sehr gut und tut auch nicht weh!“

Rahel umfasste sein Glied und schaute zu ihm auf. „Nass geht auch, oder?“ Dann stülpte sie ihren Mund über die enorme Eichel und verteilte mit der Zunge ihren Speichel auf der glatten Haut.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 25054

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben