Beritt und ihre Töchter - vierter Teil

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Beritt und ihre Töchter -  vierter Teil

Beritt und ihre Töchter - vierter Teil

Sven Solge

Rahel

Nach dem Liebesdienst und ihrer Entjungferung durch John, war Rahel aufgeblüht und zu einer wunderschönen, jungen Frau herangewachsen.

Mit ihren jetzt 21 Jahren, schien sie ihre neue Sicherheit zu genießen und kostete den Sex in vollen Zügen aus. Da sie schon vor der Penetration durch John, von ihrer Ärztin die Pille verschrieben bekommen hatte, war sie vor einer ungewollten Schwangerschaft geschützt. Trotzdem wurde sie von ihrer Mutter, Beritt, dazu angehalten, zusätzlich immer ein Kondom zu benutzen.

Anfangs brachte sie fast jeden Monat einen neuen Lover mit, was dazu führte, dass Beritt und John ihr Liebesleben oftmals unterbrachen, weil aus Rahels Zimmer die unglaublichsten Geräusche durch das Haus drangen und sie vor Lachen nicht mehr weiter ihrer Lust frönen konnten.

Doch das änderte sich, als Rahel Eric kennen lernte.

Eric war 26 Jahre alt und ein wirklich netter, junger Mann. Er studierte Maschinenbau und es schien für Rahel die erste große Liebe zu sein. Denn das was die Beiden jetzt miteinander trieben, lief völlig geräuschlos ab.

Doch Rahel hatte sich verändert.

Das immer fröhliche Mädchen, war auf einmal in sich gekehrt und schweigsam. Wenn man sie heimlich beobachtete, was ihre besorgte Mutter in letzter Zeit öfter machte, so schien es, als wenn Rahel von innen heraus leuchtete. Sie hatte ständig ein entrücktes Lächeln im Gesicht und wenn Beritt sie fragte ob es ihr gut ginge, sagte sie nur: „Mir ging es noch nie so gut wie jetzt!“ Mehr sagte sie dazu nicht mehr.

-*-

Das alles hatte angefangen, als Rahel im dritten Semester ihres Studiums der Tiermedizin war. Der Professor hatte den Studenten empfohlen, zu Studienzwecken öfter mal einen Bauernhof aufzusuchen.

Rahel liebte Tiere, deshalb war es für sie ein Geschenk, dass sie am Stadtrand einen Bauern fand, der begeistert davon war, dass Rahel sich um die Schweine, Kühe, vier Pferde und jede Menge Kleinvieh kümmerte.

Eines Tages, Rahel war gerade dabei den Stall der Stute sauber zu machen, als der Sohn des Bauern, Eric, den Stall betrat und der Stute ein Halfter anlegte.

Rahel hatte Eric erst einmal gesehen, da er in einer größeren Stadt Maschinenbau studierte und nur selten zu seinen Eltern zu Besuch kam.

Doch jetzt in den Semesterferien war er überwiegend auf dem Hof und half seinem Vater bei der Ernte. Rahel mochte diesen hochgewachsenen, kräftigen Kerl, auch wenn sie bisher kaum ein paar Sätze gewechselt hatten. Sie beobachtete wie er der Stute geschickt das Halfter über den Kopf schob und dabei immer beruhigend auf das Pferd einsprach.

„Willst du ausreiten?“, fragte Rahel ihn impulsiv.

„Nein, Susi soll gedeckt werden, der Hengst ist da! Hat Vater dir das nicht erzählt?“

„Oooh, nein das hat dein Vater mir nicht erzählt!“, antwortete Rahel überrascht. Ihre Gedanken überschlugen sich. Noch nie hatte sie einen Geschlechtsakt bei Pferden gesehen.

„Darf ich zusehen?“, fragte sie. „Das wäre für mein Studium sehr interessant!“

„Ach ja, du studierst ja Tiermedizin. Natürlich darfst du zusehen!“, fügte Eric hinzu.

Er führte die Stute vorsichtig aus der Box und Rahel folgte ihm auf der anderen Seite von Susi.

Deutlich spürte sie die Unruhe der Stute und strich ihr beruhigend über den Hals.

Eric, der sie eng am Zügel führte, hatte Mühe sie unter Kontrolle zu halten. Susi tänzelte aufgeregt und gab ein helles Wiehern von sich. Scheinbar roch sie den Hengst, denn ihre hochgezogenen Nüstern zitterten heftig.

Auf der gegenüber liegenden Hofseite, stand Erics Vater und ein weiterer Mann mit dem Hengst, der die Stute laut wiehernd begrüßte. Deutlich konnte Rahel den riesigen Phallus des Hengstes sehen, was bei ihr eigenartige Empfindungen auslöste. Sie spürte, wie es in ihrem Unterleib heiß und feucht wurde.

Eric band Susi am Zaun fest, während der Mann, den Rahel nicht kannte, den Hengst abseits im Kreis führte, wohl um ihn etwas zu beruhigen.

Eric gesellte sich zu Rahel und beide beobachteten was jetzt passieren würde. Eric hatte den Schweif von Susi hoch gebunden, um dem Hengst freien Zugang zum Geschlecht der Stute zu ermöglichen. Offen war jetzt die Vulva zu erkennen, die Susi in ihrer Erregung öffnete und schloss.

So etwas hatte Rahel noch nie gesehen und sich auch noch nie Gedanken darüber gemacht. Umso mehr erregte sie der Anblick. Unwillkürlich lehnte sie sich leicht gegen Erics Schulter und die andere Hand lag auf ihrem, vor Erstaunen, weit geöffneten Mund.

Plötzlich spürte sie wie sich Erics Hand in ihre rechte Hand tastete und sie leicht drückte. Ein warmes Gefühl durchströmte ihren Körper und sie erwiderte seinen Druck. So aneinander gelehnt beobachteten sie wie der Eigentümer des Hengstes ihn langsam zur Stute führte. Immer hektischer zerrte er am Zügel und war kaum noch zu halten.

Sein Phallus, der vorher zwar ausgefahren war, aber runter hing, war jetzt steif und einsatzbereit.

Und dann ging plötzlich alles ganz schnell. Der Hengst sprang auf die Stute, klammerte sich mit seinen Vorderläufen an ihren Seiten fest und mit Hilfe des Bauern, der den steifen Phallus vor die Vulva führte, drang er tief in Susi ein. Dann stieß der Hengst ein paarmal zu und am Schluss noch einmal heftig, um dann von der Stute runterzurutschen.

In ihrer Erregung hatte Rahel sich Erics Hand vor die Brust gepresst und atmete nun heftig ein, weil sie bei dem Anblick vergessen hatte zu atmen.

Eric schaute sie erstaunt von der Seite an und merkte erst jetzt was für eine schöne Frau seine Hand gegen ihre Brust drückte. Auch an ihm war der Anblick der kopulierenden Pferde nicht ohne Erregung vorüber gegangen. Auch die Nähe und Berührung von Rahel brachten sein Blut in Wallung. Sein Handrücken, den Rahel unterhalb ihrer Brüste gegen ihren Leib drückte, fühlte sich heiß an und in seinen Lenden fing es an zu brodeln.

Er konnte seinen Blick nicht von diesem wunderschönen Profil lösen, ihre langen, blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden: „Wie passend!“, schoss es ihm durch den Kopf. Deutlich fühlte er ihren schnellen Herzschlag auf seinem Handrücken.

Während der Eigentümer des Hengstes sein Pferd zum Anhänger brachte und hinein führte, löste Eric plötzlich seine Hand von Rahel und nahm seinem Vater die Stute ab, um sie zum Stall zu bringen. Während der Bauer den anderen Herrn noch kurz ins Haus bat, folgte Rahel tief in Gedanken versunken, Eric zum Stall. In der Box befreite Eric Susi vom Halfter, streute noch etwas Hafer in die Futterkiepe und strich der jetzt ruhigen Stute, zärtlich über die Nüstern. Zum Erstaunen von Rahel regte sich etwas wie Eifersucht, als sie sah, wie einfühlsam er mit dem Pferd umging und ihr leise Worte zuflüsterte.

Die Flanken der Stute zitterten immer noch leicht, doch als Rahel beruhigend darüber hinwegstrich, hörte auch das auf. Vorsichtig näherte sich Rahel dem Kopf und redete ruhig auf das Pferd ein.

„Du magst Tiere gerne?“ Hörte sie Eric fragen, der am Futtertrog stand und sie beobachtete.

„Ja sehr! Die geben einem so viel zurück, wenn man sich um sie kümmert.“

Plötzlich stieß ihr die Stute ihren Kopf in den Rücken, sodass Rahel eine Schritt nach vorne stolperte und in den Armen von Eric landete.

Reflexartig umfasste Erik diesen schlanken Frauenkörper und zog ihn an sich.

Rahel ihres Gleichgewichts beraubt, stützte sich auf seiner Brust ab, ihr Kopf landete in seiner Halsbeuge und sie sog unwillkürlich seinen maskulinen Duft ein. Es dauerte nur Sekunden, doch Rahel kam es wie eine Ewigkeit vor. Sie fühlte sich unglaublich wohl in diesen starken Armen und würde am liebsten für immer so stehen bleiben.

Aber auch in Eric tobte ein Gewitter der Gefühle und als Rahel ihren Kopf von seinem Hals löste und gerade etwas sagen wollte, verschloss er ihren Mund mit einem Kuss. Im ersten Moment zuckte sie etwas zurück, doch dann öffnete sie ihre Lippen und gewährte seiner Zunge Einlass. Lange standen sie so und kosteten die Empfindungen aus.

Doch dann löste sich Eric von Rahel, nahm ihre Hand und zog sie mit.

Er ging mit ihr bis zum Ende des Stalls und blieb vor einer Leiter stehen. „Dort hinauf!“, sagte er mit einem bestimmenden Tonfall und Rahel gehorchte.

Eric, der dicht hinter ihr ebenfalls die Leiter erklomm, achtete darauf, dass sie nicht abrutschte und gleichzeitig suchte er ihre Nähe.

Leise vor sich hin kichernd, krabbelte Rahel auf allen vieren auf das weiche Polster des Heus, als sie den Heuboden erreicht hatte. Gerade wollte sie sich nach Eric umsehen, als sie von hinten von zwei starken Armen umfasst und hochgehoben wurde.

Eric stapfte mit der leichten Last etwas höher in das Heu und setzte Rahel dort sanft ab und drehte sie zu sich um. Bevor sie noch irgendetwas sagen konnte verschlossen seine Lippen ihren Mund. Noch nie war Rahel so intensiv geküsst worden, sie spürte wie sich bei ihr im Nacken und auf den Armen eine Gänsehaut bildete und ihre Knie weich wurden. Sie konnte nicht anders, ohne großartig darüber nachzudenken schlang sie ihre Arme um ihn und ließ sich rückwärts in das weiche Heu fallen.

Eric versuchte noch den Sturz etwas abzumildern, doch das war auf der weichen Unterlage nicht möglich. Mit seinem ganzen Gewicht drückte er Rahel in das trockene Gras und beide verschwanden darin.

Es war dunkel um sie herum. Der Geruch des Heus kitzelte etwas in der Nase, doch eine andere Empfindung lenkte sie vom Niesen ab. Beim Sturz hatte sie unbeabsichtigt ein Bein zwischen Erics Schenkel bekommen und spürte jetzt seine unglaubliche Erektion auf ihrem Oberschenkel. Unwillkürlich erschien der riesige Phallus des Hengstes vor ihren Augen.

Das konnte einfach nicht sein. Vorsichtig rollte sie ihren Schenkel hin und her, ohne dabei den Kuss zu vernachlässigen. Und tatsächlich, das was sie mit ihrem Oberschenkel ertastete war monströs. Eric schien einen gigantischen Penis zu haben und augenblicklich machte sich Angst, aber auch Neugierde in ihr breit.

Rahel war ja nicht unerfahren, aber so etwas großes hatte sie noch nie bei einem Mann zu Gesicht bekommen. Mit ihren Armen ruderte sie jetzt so lange bis das Heu über ihnen verschwunden war. Eric löste sich von ihren Lippen und schaute sie etwas überrascht an.
„Soll ich aufhören?“, fragte er bedächtig, mit seiner tiefen Stimme.

Rahel lauschte dieser Stimme nach, bevor sie antwortete: „Nein, ich wollte nur das Heu vom Gesicht haben, weil es kitzelt.“

Eric strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor er ihr erneut einen Kuss auf den Mund hauchte.

Übergangslos berührten seine heißen Lippen erst ihre Wange und dann ihren Hals. Langsam näherte er sich dem V-Ausschnitt ihres T-Shirts und küsste die Ansätze ihrer Brüste.

Rahel wurde heiß und kalt. Sicherlich würde sie nach Schweiß riechen, hatte sie doch vor kurzer Zeit noch im Stall den Mist in die Karre geschaufelt. Doch in dem Moment, als Eric eine Hand auf ihre Rechte Brust legte und sie zärtlich drückte, waren alle Bedenken wie weggewischt. Mit einem Seufzer zog sie ihr Bein an und presste ihren Oberschenkel gegen sein pochendes Glied. Dadurch ermutigt, schob Eric eine Hand unter ihr T-Shirt und umfasste ihr festes Fleisch. Da sie wegen der Größe ihres Busens keinen BH brauchte, spürte er sofort ihre harte Knospe und rieb nun mit der flachen Hand darüber hinweg.

Eric hatte sich etwas aufgerichtet und betrachte nun diesen erregenden Körper von Rahel. Langsam beförderte er das T-Shirt über ihre Brüste und als er sich vorbeugte und die andere Knospe zwischen seine Lippen nahm und sie zärtlich mit seiner Zunge streichelte, stöhnte Rahel laut auf.

Dieses langsame Vorgehen von Eric brachte sie fast um den Verstand, war aber gleichzeitig sehr erregend. Ihre früheren Liebhaber hätten jetzt schon ihren Schwanz in sie gerammt, ohne darauf zu warten, wie weit sie wäre.

Nicht so Eric.

Mit dem Mund weiterhin ihre Brustwarze stimulierend, wanderte seine Hand zu ihrer Hose und öffnete geschickt den obersten Knopf. Der Reisverschluss machte noch weniger Probleme. Doch dann brauchte er beide Hände. Zuerst zog er ihr das T-Shirt über den Kopf und breitete es hinter Ihrem Rücken auf den Heu aus. Dann zog auch er seine Weste und sein T-Shirt aus und breitete es ebenfalls hinter ihr aus: „Damit es nicht so piekt!“ ,flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte leicht an ihrer Ohrmuschel.

Rahel, die sich an seinem muskulösen Oberkörper festgehalten hatte, fing nun ebenfalls an seine Hose zu öffnen, doch das ging in der Stellung Erics nicht, einzig der Reisverschluss ließ sich etwas runter schieben. Deshalb begnügte sie sich damit eine Hand auf die enorme Beule seiner Jeans zu legen. Das was sie dort ertastete, hatte sie sich in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Neugierig geworden schob sie eine Hand in seinen Slip und umfasste seinen heißen Schwanz. Umfassen war das falsche Word, ihre kleine Hand war nicht in der Lage den dicken Schaft zu umspannen.

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