Amelie ist da ganz anders, sie hat das Naturell ihres Vaters und ist viel mutiger als Rahel.“
„Das heißt, dass du es unter bestimmten Bedingungen zulassen würdest?“
Beritt nickte nach langem Zögern leicht mit dem Kopf: „Auch wenn wir uns erst so kurz kennen, habe ich großes Vertrauen zu dir!“
„Und wie sollte es deiner Meinung nach ablaufen, du hast dir doch darüber bestimmt schon Gedanken gemacht, oder?“
In meinem Kopf tobten wilde Bilder und ich musste mir ehrlich eingestehen, dass mich die Vorstellung so eine junge Frau zu entjungfern, erregte. Mein Schwanz war der gleichen Meinung, denn er zuckte verdächtig. Da wir beide nackt auf dem Bett saßen, würde Beritt es über kurz oder lang bemerken, das durfte nicht passieren.
Ich drehte mich zu ihr, legte eine Hand auf ihren Bauch und streichelte ihn leicht. Dabei versuchte ich meinen Penis mit den Schenkeln zu verbergen.
Beritt stotterte etwas, als sie ihre Vorstellung von diesem Akt erklärte. „Ich… , ich weiß auch nicht, wie sowas ablaufen müsste. Aber was ich weiß ist, es müsste sehr Romantisch sein. Nicht so wie bei mir damals. Mein späterer Mann, Per, der Vater meiner Kinder, hat mich damals entjungfert. Ich war ja auch erst 18 fast im gleichen Alter wie Rahel jetzt. Wir waren damals mit Freunden auf Wanderschaft im Gebirge. Als wir an einer Wiese vorbei kamen, auf dem große Heuhaufen zum Trocknen aufgetürmt waren, nahm er mich plötzlich bei der Hand und wir versteckten uns vor den anderen im Heu. Kaum waren wir nicht mehr zu sehen, da hatte Per seine Hand schon in meiner Hose, zwang meine Beine auseinander und legte sich auf mich. Ich war total überrascht und als er in mich eindrang, tat es einfach nur weh. Ich schrie auf und habe ihn mit aller Kraft von mir gestoßen. Er war sehr wütend, beschimpfte mich und ging einfach weg. Dieses möchte ich Rahel ersparen, denn das prägt fürs ganze Leben.“
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