Rahel schaute auf meine Hand, die kleine Kreise auf ihrem Bauch zog und ab und zu die Unterseite ihre Brüste berührte. Deutlich konnte ich sehen, dass diese Berührung bei ihr nicht ohne Wirkung blieb, denn ihre Knospen wurden hart.
„Ich denke es sollte in ihrem Zimmer passieren, da fühlt sie sich sicher, in ihrer vertrauten Umgebung. Es sollte warm sein und mit ein paar Duftkerzen romantisch ausgeleuchtet werden. Vielleicht mit leiser Musik, die sie mag und neuer Bettwäsche.
Wie du dann vorgehen würdest überlasse ich deinem Einfühlungsvermögen. Allerding unter zwei Bedingungen: Du müsstest ein Kondom tragen und darfst unter keinen Umständen zum Orgasmus kommen.“
Ich beugte mich vor, nahm eine ihrer Knospen in den Mund und umspielte sie mit der Zunge. Deutlich hörte ich wie Beritt die Luft einsog. Sie hatte ihre Hand in meinen Nacken gelegt und kraulte meine Haare.
Plötzlich wurde die Eingangstür zugeschlagen. „Die Kinder sind zurück!“
Hastig zog Beritt die Decke über uns und schob mich von sich. Keine Sekunde zu früh, da klopfte es auch schon. „Seit ihr wach?“ Ich erkannte Rahels helle Stimme.
„Ja!“, antwortete Beritt.
Vorsichtig wurde die Tür geöffnet und Rahel lugte um die Ecke.
Ohne Hemmungen setzte sie sich an meiner Seite auf das Bett und erzählte von ihrem Lauf durch die Natur. Ich hatte das Gefühl, dass sie bewusst meine Nähe suchte, denn sie berührte mit ihrer Schulter meinen Oberarm. Ihr Gesicht glühte vor Aufregung und die feinen Schweißperlen auf ihrer Stirn zeugten davon, wie sehr sie sich verausgabt hatte.
Es war ihr sicherlich bewusst, dass wir beide nackt unter der Decke waren, aber es schien ihr nichts auszumachen. Schließlich erhob sie sich wieder. „Ich gehe erst mal duschen.“ Schon war sie verschwunden. Als sie die Tür geschlossen hatte spürte ich plötzlich Beritts Hand an meinem Schwanz. „Erregt dich meine Tochter?“, fragte sie mit einem schiefen Grinsen im Gesicht.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.