Beritt und ihre Töchter - Zweiter Teil

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Beritt und ihre Töchter -  Zweiter Teil

Beritt und ihre Töchter - Zweiter Teil

Sven Solge

Obgleich ich kein Freund von großen Brüsten war, machte der Anblick ihrer ausladenden Oberweite mich doch etwas an.

Zum Glück saß Beritt neben mir, sodass sie meine flüchtigen Blicke zu ihren Töchtern, nicht sehen konnte. Vorsichtig schob ich mein Bein zu ihr rüber und als ich endlich ihr Knie spürte schoss wieder ein Schauer über meinen Rücken.

Beritt reagierte sofort und scheuerte ihr Knie an meinem Knie. Am liebsten hätte ich eine Hand unter den Tisch genommen, um ihre Schenkel zu streicheln, doch das wagte ich dann doch nicht, unter den aufmerksamen Blicken der Töchter. Ich hatte das Gefühl ihr Körper glühte neben mir. Ihr dünner Morgenmantel, schien ihre Wärme nicht zurück zu halten. Wie konnte eine Frau, die ich noch nicht mal einen ganzen Tag kannte, mich so verrückt nach ihr machen.

Rahel, die sich an der Unterhaltung nur wenig beteiligt hatte, schob plötzlich ihren Stuhl zurück und stand auf. „Ich werde mal eine Runde laufen, brauche mal etwas Bewegung!“

Als sie gerade an der Küchentür war, meinte Amelie: „Ich komme mit, brauche auch dringend frische Luft!“ Wenig später hörten wir wie die beiden kichernd die Treppe runter polterten und das Haus verließen.

Beritt und ich schauten uns an, erhoben uns gleichzeitig und lagen wenig später nackend auf ihrem Bett.

Beritt hatte sich auf den Bauch gelegt und ich lag auf der Seite und streichelte verliebt ihren wunderbaren Körper. Sie hatte ihren Kopf auf dem Arm abgestützt und folge mit ihren Augen meine Bewegungen. „Wie kann man einem Menschen, in so kurzer Zeit nur so verfallen? Ich hätte nie für möglich gehalten, dass mir so etwas passieren könnte, dafür bin ich ein viel zu nüchtern denkender Mensch.“ Ratlos schüttelte sie ihren Kopf.

„Weil wir beide aus dem gleichen Holz geschnitzt sind. Wenn Lieben, dann Bedingungslos. In dem Moment, als ich dich in der Bücherei sah, wusste ich es. Ich will nie wieder einer anderen Frau gehören.

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