Beritt und ihre Töchter - Zweiter Teil

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Beritt und ihre Töchter -  Zweiter Teil

Beritt und ihre Töchter - Zweiter Teil

Sven Solge

John

Ich hörte die Beiden schon auf der Treppe. Es schien wieder alles in Ordnung zu sein. Beritt betrat zuerst die Küche und verdrehte etwas die Augen, schüttelte aber leicht den Kopf. Ich deutete das als: >Bitte nicht fragen!“<

Als Rahel durch die Tür trat, konnte ich an ihren leicht geröteten Augen erkennen, dass es doch etwas schlimmeres gewesen war. Aber ich fühlte mich nicht schuldig, hatte aber ein eigenartiges Gefühl. Nun Beritt würde es mir später sicher erzählen.

Wenig später kam auch Amelie zum Frühstück und fragte sofort, warum Rahel und ihre Mutter so viel Lärm auf der Treppe gemacht hatten. Die aber schwiegen sich aus, grinsten sich nur gegenseitig an.

Für mich war es ein ungewöhnliches Frühstück. Ich lebte nun schon über fünf Jahre alleine, hatte zwar mal eine kurze Affäre, die mich danach aber Frauen gegenüber sehr vorsichtig hatte werden lassen.

Es war eine fröhliche Runde und ich fühlte mich unglaublich wohl. Beritts Töchter schienen mich sofort in ihrer Familie willkommen zu heißen, denn ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl nicht dazu zu gehören. Im Gegenteil, jedes kleine Missgeschick wurde mit lautem Gelächter begleitet.

Was mich ein wenig irritierte, war, dass die drei Frauen alle sehr leicht bekleidet waren. Rahel mit ihren flattrigen Hausanzug hatte ich ja schon bewundert. Sie schien unter dem Anzug nicht viel an zu haben, denn ihre Knospen zeichneten sich deutlich durch den weichen Stoff ab. Auch hatte sie den Reißverschluss etwas weiter runter gezogen, sodass ich die leichten Wölbungen ihrer kleinen Brüste erkennen konnte.

Aber auch Amelie bestach mit ihrem Outfit. Sie hatte eine blauen Jumpsuit an, mit einem Reißverschluss vom Hals bis zu ihrem magischen Dreieck. Auch sie hatte den Reißverschluss soweit runter gezogen, dass ihr Dekolleté Wellen der Lust durch meinen Körper jagten.

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