“ Etwas verschämt schüttelte sie den Kopf bei dem Gedanken.
Amelie zog sie an sich und flüsterte in ihr Haar: „Und jetzt möchtest du, dass John derjenige ist, oder? Das kann ich gut verstehen und für John wäre das bestimmt eine große Ehre, dich zur Frau zu machen. Aber darüber musst du zuerst mit Mutter sprechen, denn es ist ihr Freund und sie hat schon so lange keinen Mann mehr gehabt. Denn wie ich John einschätze würde er das nie machen, ohne dass Ma etwas davon weiß.“
„Ich mag John und ich glaube Ma liebt ihn, auch wenn sie sich erst so kurz kennen. Deshalb würde ich nie etwas tun, was Ma wehtun würde. Aber ich werde sie fragen, mehr wie nein sagen kann sie nicht.“
„Genauso machst du es! Und jetzt schlaf und träume von deinem ersten Mal!“
Rahel hatte eine unruhige Nacht. Immer wieder sah sie den riesigen Schwanz von John, der sich in ihren Mund bohren wollte. Mehrmals erwachte sie davon, dass ihre Muschi wie verrückt juckte. Wenn sie dann ihre Hand auf ihre Vagina legte, stellte sie überrascht fest, dass sie total nass war. Ihr Herz raste und sie wagte kaum wieder einzuschlafen. Erst gegen Morgen kam der tiefe und wohltuende Schlaf.
Trotzdem war sie wie gerädert. Erst nach dem Duschen fühlte sie sich etwas erfrischt und war voller Tatendrang. Sie zog sich ihren schlapperigen Hausanzug an und ging nach unten in die Küche.
Es war alles noch so ungewohnt still im Haus, deshalb versuchte sie auch so leise wie möglich den Frühstückstisch zu decken. Die Geräusche der Kaffeemaschine erschienen ihr wie fürchterlich laute Buschtrommeln, deshalb schloss sie die Küchentür, um die anderen nicht zu wecken. Immerhin war Samstag und Mam und Amelie wollten ausschlafen. Ach ja, da war ja auch noch John. Sie hatte nicht gehört, dass er am Abend noch gegangen war, also musste sie ein Gedeck mehr hinstellen, was sie sofort nachholte.
Sie machte sich zwei Scheiben Toast, nachdem sie Wasser für die Eier aufgesetzt hatte.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.