Beritt und ihre Töchter - Zweiter Teil

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Beritt und ihre Töchter -  Zweiter Teil

Beritt und ihre Töchter - Zweiter Teil

Sven Solge

Für dich ist das alles neu und ich denke auch erschreckend gewesen, deine Mutter so zu sehen. Aber wenn sich zwei Menschen Lieben, gibt es körperlich keine Tabus. Das wirst du irgendwann auch erfahren, wenn du einen netten Jungen kennen lernst.“

„Aber er ist so groß!“ ,schluchzte sie erneut.

„Wer ist so groß, John?“

„Nein sein Penis! Ich habe Angst davor, dass mir irgendein Junge damit weh tut.“

Erschüttert zog Beritt ihre Tochter an sich. „Davor brauchst du nun wirklich keine Angst haben. Die Menschen sind so gebaut, dass sie damit umgehen können. Nur beim ersten Mal kann es etwas weh tun, wenn das Jungfernhäutchen durchstoßen wird. Aber das ist nur ein kurzer Schmerz, der einem wahren Glücksgefühl Platz macht.“

Rahel presste sich an ihre Mutter. „Ich werde es nicht wieder tun. Aber…?“

„Was >aber“?

„Aber John ist so zärtlich mit dir umgegangen, ich möchte auch so einen Mann!“

„Ach Schatz, so einen Mann findest du bestimmt. Du bist so eine schöne, junge Frau, du musst nur mal die Männer beobachten, wie die dich anschmachten.“

„Die sind doch alle blöd und wollen immer gleich grabbeln. Kaum bin ich zu jemanden nett, fängt er an meine Brüste zu kneten, oder mir zwischen die Beine zu greifen. Das ist widerlich!“

„Das musst du dir auch nicht gefallen lassen. Warte auf den richtigen, der kommt bestimmt.“

Rahel schwieg einen Augenblick. „Du hast mal gesagt, ich soll mir für das erste Mal einen erfahrenen Mann suchen.“ Rahel machte eine Pause und Beritt ahnte was jetzt kommen würde.

„Könnte John nicht mein erster Mann sein, der mich entjungfert? Nur das eine Mal, weil ich glaube das er sehr vorsichtig sein würde, weil er so zärtlich mit dir umgegangen ist.“

„Schatz das geht nicht! John würde mich dann mit meiner eigenen Tochter betrügen und damit könnte ich glaube ich, nicht umgehen. Außerdem solltest du dir jemanden suchen, der nicht aus unserer Familie ist.“

„Aber wenn du einverstanden bist, ist es doch kein Betrug.“ ,stellte Rahel sachlich fest.

„Würdest du ihn bitte fragen?“

„Ich überlege es mir!“

„Danke Ma!“ Rahel umarmte ihre Mutter fest und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.

„Geht es dir jetzt wieder besser? Dann komm mit zum Frühstück!“

„Das ganze bleibt bitte vorerst bei uns beiden, weder Amelie noch John darf davon erfahren, versprichst du mir das?“

„Versprochen!“, erwiderte Rahel

Wie zwei junge Teenager tollten sie die Treppe runter.

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