Rahel war trotz ihrer 19 Jahre immer noch Jungfrau. Auch wenn sie ab und zu einen Freund gehabt hatte, war außer ein paar intensiven Küssen und etwas Petting nichts gewesen.
Als ihr Vater noch im Haus lebte, wären solche Beobachtungen nicht möglich gewesen, weil ihr Vater sehr prüde war. Keiner durfte ihn nackt sehen, alles lief hinter verschlossen Türen ab. Sogar beim Baden oder Duschen wurde die Tür abgeschlossen. Das änderte sich sofort als er sich von Mutter getrennt hatte.
Alle liefen nackt rum, auch ihre Mutter. Manches Mal zogen sie sich das ganze Wochenende nicht an und so gab es von der Anatomie der Frau, für Rahel keine Geheimnisse.
Ihre Mutter und auch ihre ältere Schwester Amelie zeigten ihr, wie sie sich selber befriedigen konnte und machte es seit dem, fast jeden Tag.
Das sie immer noch Jungfrau war, bedrückte sie bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht. Ihre Mutter hatte immer wieder zu ihr gesagt: >Lass dich von keinem Freund zum Sex drängen, warte auf den Mann, der dir gefällt und entscheide du, wer dich entjungfern darf. Denn beim ersten Mal ist viel Einfühlungsvermögen, Zärtlichkeit und Liebe wichtig, deshalb sollte es ein erfahrener Mann sein.<
Als sie Ihre Mutter und John beim Sex beobachtet hatte, war es für sie klar, wer dieser Mann sein sollte.
Denn als sie sah, wie ihre Mutter sich plötzlich über John kniete und sich seinen, für sie riesigen, Schwanz einführte und dabei ein wohliges Geräusch von sich gab, hatte sie ihre Hand in ihr Höschen gesteckt und ihre Perle im gleichen Rhythmus gestreichelt, wie ihre Mutter sich auf John auf und nieder bewegte. Und als ihre Mutter plötzlich laut aufschrie und in wilden Zuckungen auf John zusammenbrach, hätte sie beinahe auch laut auf gestöhnt, weil ihr Orgasmus sie mit einer Heftigkeit überrollte, wie sie ihn noch nie erlebt hatte.
Nur mit Mühe konnte sie die Tür wieder leise ran ziehen, um danach so schnell wie möglich auf ihr Zimmer zu rennen.
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