Peters Eichel wirkte verlockend. Greta fuhr mit der Zunge über den Pilz. Peter lag ausgestreckt auf der Bank, Gretas nackten Popo vor Augen. Der rote Hintern öffnete seine Spalte, bis Peter Gretas Anus zu Gesicht bekam. Er steckte den kleinen Finger hinein, während sie seinen Penis schleckte. Greta mochte sich nicht vorstellen, dass sie jemand so sehen konnte. <Die Reiser würde garantiert alle Vorsätze vergessen und zum Stöckchen greifen!> schoss es ihr durch den Kopf. Greta zuckte, da der Finger sie auf süße Weise peinigte. Ein anderer fingerte ihre Spalte, während der Daumen ihren Kitzli drückte. Gretas Zunge fuhr seinen Schaft hoch, wo sie einen Tropfen entdeckte. Greta drückte seine Hoden, die prall in ihrer Hand lagen. Peter spritzte, wobei sie ihm ihren Arsch vors Gesicht hielt. Der langhaarige Schreinergeselle konnte nicht widerstehen, was vor allem an Gretas Aufforderung gelegen haben konnte. „Leck mich, Peter, bitte leck mich da hinten!“ bettelte sie. Peters Zunge fuhr durch ihre Pospalte. Er küsste den Stern, dessen Anziehungskraft übermächtig wurde. Greta roch gut, wie ein Mädchen, das wild getanzt hatte. Schweiß und Rosenseife vermischten sich mit ihrem eigenen Körperaroma. Peter spritzte wie wild, wichste dabei Gretas Spalte. Sie zuckte, setzte sich mit beiden Backen auf ihn. Greta nahm ihm den Atem, aber er wehrte sich nicht dagegen. Nach endlosen Sekunden erhob sie sich wieder. „Das war wunderschön!“ Peter stimmte ihr auf nonverbale Weise zu. Nach diesem Zwischenstopp brachte er seine Freundin ins altehrwürdige Internat zurück. Manu stand hinter den Vorhängen.
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