Berliner Göre

Rückkehr nach Ruteberg

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Berliner Göre

Andreas

Der Schreiner in dem schmal geschnittenen Anzug erinnerte Greta an den Sänger der Walker Brothers. Scott Engel brachte Greta zum Schmelzen. “First Love never Dies“ hörte sie nicht nur, wenn sie traurig war. Scotts Stimme traf Gretas Herz und Peter sah ihm ähnlich. Sein dichtes Haar berührte den Kragen seines Rüschenhemds. Greta vergaß Stefan, als sie Peter die Hand reichte. „Ich bin Greta.“ Stefan spürte, dass sich zwei Menschen gefunden hatten. „Ich gehe mir was zu Trinken holen. Soll ich dir etwas mitbringen?“ Greta bestellte eine Coke. Der Schreiner und die Internatsschülerin unterhielten sich über ihre liebsten Bands. Peter mochte The Byrds mit ihrem “Mr. Tambourine Man“ aber auch Barry McGuires Protest Song “Eve of Destruction“. Noch bevor The Black Jacks ihren ersten Song spielten, erzählte Peter, dass er gegen den Krieg in Vietnam sei. Greta erinnerte sich an die Lieder, die Theresa Borowka auf dem Internat gesungen hatte. “Wo sind all die Blumen hin?“ gehörte zu den bekanntesten Liedern, die gegen den Krieg Stellung bezogen. Greta erzählte Peter, dass Resa auch gegen die amerikanische Intervention gewettert hatte. Er fragte sofort nach der Sängerin, die er ziemlich beeindruckend fand. Greta berichtete von ihren Eindrücken, wobei Peters Augen zu leuchten begannen. Peter erwies sich als Musikliebhaber, der etliche ausgefallene Platten besaß. Er kannte die Sonics, The Who und auch die Animals, von den bekannteren Bands wie Beatles und Stones ganz zu schweigen. Greta hatte noch nie einen solch interessanten Mann getroffen. Peter war reifer als alle Jungen, die sie kannte. Der 22-jährige Schreiner führte sie vor die Bühne, wo die ersten Takte von “Hang on Sloopy“ das Konzert eröffneten. The Black Jacks hatten die Gitarren tief geschnallt, was unglaublich cool wirkte. Im Jahr 1965 hatten niemand die Gitarre in Kniehöhe hängen. The Black Jacks schon! Die Band wirkte wie ein Brandsatz, der die Pony Bar langsam, aber stetig abfackelte. Peter tanzte neben Greta, eine Zigarette im Mundwinkel. Er konnte seine Augen nicht von ihren Beinen abwenden, die im Rhythmus des Beats zuckten. Greta spürte, dass etwas in ihr brodelte. Ein Feuer, das ihr nicht ganz geheuer war.

Greta bewegte ihre Arme, während sie die Hüften kreisen ließ. Der Sänger der Black Jacks sank auf die Knie, wo er eine fantastische Version von “Stagger Lee“ zum Besten gab. Der Klassiker, den Lloyd Price berühmt machte, schraubte die Temperatur in ungeahnte Höhen. Die tanzenden Jugendlichen waren außer Rand und Band und selbst Stefan Bühler wippte mit den Fußspitzen. The Black Jacks gaben alles, was sie hatten. “Tired of waiting for you“ folgte. Bei der bekannten Passage „It’s your life and you can do what you want!“ sangen alle mit. Die Jacks spielten schneller als The Kinks, was dem Song eine aggressivere Ausrichtung gab. Stefan schüttelte mit dem Kopf, als Anne mit Willi Rock’n’Roll tanzte. Die jüngere Greta klatschte begeistert, während der Gitarrist sein Instrument quälte. Nun ging es Schlag auf Schlag. “Again and Again“ der Iguanas läutete den Zugaben Block ein. “Let’s Dance“ zwang den ganzen Saal zum Zappeln, ehe das große Finale stattfand. “I can’t seem to make you mine“ von den Seeds sang der Frontmann inmitten des Publikums. Dann spielten sie “Wild Thing“! Greta sprang auf die Bühne, wo sie mit dem Gitarristen ein Tänzchen wagte. Stefan wollte sie erst zurück auf die Tanzfläche holen, aber Peter hielt ihn davon ab. „Sie hat nur Spaß, Herr Bühler! Ich passe schon auf Greta auf, damit ihr nichts passiert.“ Diese Ansage überzeugte den Lehrer.
„Wild Thing - Shake it - Wild Thing“ wiederholte der ekstatische Sänger. Greta und Anne ließen sich nicht bitten, während die jungen Männer auf den Fingern pfiffen. Stefan gönnte sich eine einsame Zigarette, während eine intensive Version von “Louie Louie“ das Konzert beendete. Greta küsste Peter. Sie fiel ihm um den Hals, wollte ihren neuen Freund nicht mehr hergeben. Peter berührte sacht ihre Hüften, ehe seine Hände Gretas Po streichelten. Stefan räusperte sich, als er das junge Glück störte. „Bringst du Greta nachhause, Peter? Ich verlasse mich auf dein Wort, dass du die junge Dame wohlbehalten ins Internat geleitest!“ Greta und Peter grinsten sich an, aber Peter versprach, dass er Greta in der nächsten Stunde nachhause begleiten wollte. Peter besaß einen gebrauchten Kleinwagen. Er liebte seinen NSU Prinz mit dem er Greta nachhause chauffieren wollte. Nachdem Stefan verschwunden war, machten sich die jungen Leute auf den Heimweg. Peter startete den Motor, während Greta ihre Lippen nachzog. Unterwegs beschloss Greta, dass es an der Zeit war, mehr über Peters Vorlieben zu erfahren. „Was würdest du tun, wenn dir ein Mädchen auf der Nase herumtanzt? Ich meine, wenn sie es wirklich arg übertreiben würde!“ Peter stutzte kurz, ehe ihm klar wurde, dass Greta Wert auf klare Ansagen legte. „Ich würde sie warnen, damit sie es nicht auf die Spitze treibt.“ Greta zog eine derartig schnippische Schnute, dass es Peter sofort in den Fingern juckte. „Und wenn die Freundin einfach nicht hören mag und dich immer weiter ärgert?“ Peter bremste ab. Er hielt in der Nähe des Sportplatzes, der zum Schlossinternat Ruteberg gehörte. Greta lächelte aus Verlegenheit. Sie war nicht sicher, ob sie es übertrieben hatte. Peter steckte eine Zigarette an. „Na ja, wenn meine jüngere Schwester allzu frech wurde, hat mein Vater mit Haue gedroht.“ Greta stibitzte die Zigarette. Sie blies den Rauch in die Luft. Peter fragte sich, was sie beabsichtigte. „Und du, würdest du auch nur drohen?“ Peter drückte ihre Hand. Er entdeckte eine Bank, auf der normalerweise die Ersatzspielerinnen auf ihren Einsatz warteten. Greta lief es heiß den Buckel hinunter, wie es die aus Stuttgart stammende Sabine ausdrücken würde. Peter schien zu wissen, was Greta nötig hatte. Er hockte sich breitbeinig auf die Bank und ehe Greta durchschnaufen konnte, lag sie auch schon über seinen Oberschenkeln. „Ich bin kein Freund von leeren Drohungen!“

Er bekräftigte diese Aussage mit einem schnellen Rockhochschlagen. Gretas Höschen bedeckte einen unruhigen Körperteil, der zu ahnen schien, was ihm bevorstand. „Hey, was soll denn das werden?“ Greta konnte einfach nicht ihren Mund halten. „Nach was fühlt es sich denn an?“ Peter fuhr mit der rechten Hand in Gretas Unterhose. „Du bekommst von mir den Po voll, weil du so frech bist!“ Greta rieb sich an seinem Unterleib. Peter konterte, indem er ihr Höschen nach unten zog. „Hey, du kannst mir doch nicht den Popo nackt machen!“ beschwerte sie sich. Peter konnte! Er betrachtete den blanken Hintern seiner neuen Freundin. Die vollen Backen sehnten sich offensichtlich nach einer kraftvollen Männerhand. Peter versohlte sein Mädchen. Es klatschte aufdringlich in der nächtlichen Ruhe. Greta hoffte sehr, dass niemand vorbeikam. Die kesse Berliner Göre mochte ungern in dieser peinlichen Bauchlage gesehen werden. Peter sorgte dafür, dass Gretas Po eine spürbare Lektion bezog. Das Mädchen schlug mit den Beinen aus, da der Schmerz immer stärker wurde. Tränen glitzerten in Gretas Augen, ehe Peter endlich ein Einsehen hatte. „Du bist aber streng!“ maulte sie. „Das brauchst du auch!“ entgegnete der junge Schreiner. Greta setzte sich auf seinen Schoß, aber nicht ohne sich vorher vom Höschen befreit zu haben. „Sei lieb zu mir!“ Peter streichelte ihre unteren Pobacken, die sich wundervoll anfühlten. Sie küssten sich lange, erforschten den Körper des anderen. Peter streichelte Greta, der er inzwischen die Bluse aufgeknöpft hatte. Die Schülerin rieb seinen Schwanz, dessen Adern wie gemalt aussahen. Peters Eichel wirkte verlockend. Greta fuhr mit der Zunge über den Pilz. Peter lag ausgestreckt auf der Bank, Gretas nackten Popo vor Augen. Der rote Hintern öffnete seine Spalte, bis Peter Gretas Anus zu Gesicht bekam. Er steckte den kleinen Finger hinein, während sie seinen Penis schleckte. Greta mochte sich nicht vorstellen, dass sie jemand so sehen konnte. <Die Reiser würde garantiert alle Vorsätze vergessen und zum Stöckchen greifen!> schoss es ihr durch den Kopf. Greta zuckte, da der Finger sie auf süße Weise peinigte. Ein anderer fingerte ihre Spalte, während der Daumen ihren Kitzli drückte. Gretas Zunge fuhr seinen Schaft hoch, wo sie einen Tropfen entdeckte. Greta drückte seine Hoden, die prall in ihrer Hand lagen. Peter spritzte, wobei sie ihm ihren Arsch vors Gesicht hielt. Der langhaarige Schreinergeselle konnte nicht widerstehen, was vor allem an Gretas Aufforderung gelegen haben konnte. „Leck mich, Peter, bitte leck mich da hinten!“ bettelte sie. Peters Zunge fuhr durch ihre Pospalte. Er küsste den Stern, dessen Anziehungskraft übermächtig wurde. Greta roch gut, wie ein Mädchen, das wild getanzt hatte. Schweiß und Rosenseife vermischten sich mit ihrem eigenen Körperaroma. Peter spritzte wie wild, wichste dabei Gretas Spalte. Sie zuckte, setzte sich mit beiden Backen auf ihn. Greta nahm ihm den Atem, aber er wehrte sich nicht dagegen. Nach endlosen Sekunden erhob sie sich wieder. „Das war wunderschön!“ Peter stimmte ihr auf nonverbale Weise zu. Nach diesem Zwischenstopp brachte er seine Freundin ins altehrwürdige Internat zurück. Manu stand hinter den Vorhängen. Sie war etwas neidisch, da sie mit Klaus zusammen gerne das Konzert besucht hätte. Frau Reiser untersagte dies, wegen der zahlreichen Verstöße, denen sich Manuela Hansen schuldig gemacht hatte. Manu sah, wie der hübsche Mann Gretas Po klapste. <Ob er sie gevögelt hat?> Manu nahm sich vor, Greta diesbezüglich auszufragen. Sie dachte an Klaus, den sie bald wiedersehen wollte. In ein bis zwei Wochen würden ihre Sanktionen enden, je nachdem, wie Manu sich führte. Als Greta das Zimmer betrat, wartete Manu schon auf sie. „Ich bin traurig, weil ich nicht mit zu den Black Jacks durfte! Magst du mich nicht trösten?“ Greta lächelte. Sie entkleidete sich eilig, während Manu nur ihr Hemdchen ablegen musste. Bald rangelten die Mädchen miteinander, wälzten sich nackt auf dem schmalen Bett. Greta würde Manu alles berichten, was sie an diesem Abend erlebt hatte. Jetzt gehörte den Mädchen die Nacht, die sie mit fröhlichem Jauchzen begrüßten. Manu bekam ihren Trost. Greta entschädigte sie für das entgangene Konzert. Oh ja, Manuela kam auf ihre Kosten. Greta rieb ihre Brüste an Manus Bauch, um dann auf Tauchstation zu gehen. Als sie Manus Fötzchen leckte, bot sie ihr ein rotes Hinterteil. Manu grinste. Der frisch versohlte Popo reizte sie. Manu fühlte sich ermutigt, ihre eigene aktive Seite auszuleben. Sie bekam Lust, Greta zu bestrafen. Manu schwieg aber, da dies nicht der richtige Zeitpunkt war, um sich zu offenbaren. Gretas Zungenspiel und ihr heißer Hintern brachten Manu einen herrlichen Orgasmus ein. Sie revanchierte sich mit geschicktem Fingern, das Greta in wüste Ekstase versetzte. Erschöpft und müde sanken die Mädchen auf die Laken. Manuela nahm Greta liebevoll in den Arm. Greta fühlte sich wie früher als kleines Mädchen. Manu war ihr lebendiger Teddybär, den sie fest an sich drückte. Manu fühlte sich nur viel besser an.

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