Utoh lehnte sich zurück und warf Finco hinter Lisas Rücken einen vielsagenden Blick zu. Er tastete sich Lisas Oberschenkel entlang zu ihrem Leistenbereich. “Beautiful little stars”, sagte er mit dunkler Stimme, und sein Blick war samtweich. Lisa wusste nicht, wie ihr geschah. Sie war in einer Stunde mit einer Freundin am Bärengraben verabredet; angesagt war ein Altstadtbummel mit ein bisschen Shopping. Finco schob seine linke Hand nach hinten und betastete Lisas Pobacke. “Great, just great”, sagte er und knetete sanft die göttliche Wölbung. Lisas Arsch war grosszügig gebaut, Gott hatte es gut gemeint mit ihr. Die beiden Schwarzen schienen ein eingespieltes Team zu sein, und ehe Lisa es sich versah, spürte sie eine Hand an ihrer Muschi und eine an ihrer Pospalte. Die beiden Männer harmonierten perfekt miteinander und waren auf dem besten Weg dazu, Lisa in den wolkenlosen Berner Himmel hochzujagen. “I think she will soon be ready”, sagte Utoh sachlich und verstärkte den Druck auf Lisas Scham. Gleichzeitig beknabberte er ihr rechtes Ohrläppchen, knapp unterhalb des Modeschmucks. Anscheinend hatte er einen Triggerpunkt erwischt, jedenfalls war Lisa hin und her gerissen zwischen Erregung, Faszination und einer Art Hypnose, einem Gefühl, das sich ihrer auch bemächtigte, wenn sie nackt und masturbierend auf ihrem Leintuch lag und sich vom Mond bescheinen liess.
Die Aare floss, die Zeit floss, und Lisa zerfloss. Passanten, die die Idylle hätten zerstören können, waren weit und breit keine zu sehen, ausser einem sehr alten Mann, der an einem Stock vorbeihumpelte und offenbar kurzsichtig war. Lisa begann zu schwitzen. Gerne hätte sie das eine oder andere über die beiden Männer in Erfahrung gebracht, sie spürte aber, dass jedes Wort störte. “Get up on your fours now”, forderte Finco. “Get on your fours and, please, loose your pants”. Lisas Englisch war nicht von schlechten Eltern, aber sie konnte nicht antworten.
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