Da klingelte mein Handy: "Ich bin da!"
Endlich stand er vor mir, begeistert und nervös zugleich, bekam ich den ersten Kuss von ihm. Ein wenig schüchtern und zaghaft, aber doch ein Vorgeschmack auf das, was kommen würde. Die ersten Augenblicke. Wir saßen nebeneinander auf der Couch, gefangen in Überraschung und Aufregung, ein wenig unbeholfen wie verliebte Teenager beim ersten Date. Wir sprachen miteinander und spürten beide, was wir wollten und brauchten..
Ich holte uns etwas zu trinken. Nachdem ich mit den zwei Gläsern und der Flasche Wein aus der Küche kam und vor ihm stand, sagte er mir, ich solle vor ihm stehen bleiben. Unsicher was jetzt passieren würde, schaute ich ihn an. Schon verschwanden seine Hände unter meinem Shirt, streichelten und liebkosten meinen Bauch, ergriffen meine Taille und tasteten sich behutsam weiter. Meine Brüste bäumten sich seiner zärtlichen Berührung entgegen und ich spürte die in mir aufsteigende Erregung.
Kreisende Bewegungen nahmen mich gefangen. Sanftes Streicheln verwöhnte mich. Es tat so gut! Mit geschlossenen Augen stand ich da und genoss es verführt zu werden.. Langsam und während er mich mit festem Blick ansah, schob er meinen Rock nach oben. Mit den Fingerspitzen berührte er das Dreieck meiner Lust, eroberte es,, nahm es wie selbverständlich in Besitz. Ich wollte aufschreien vor Lust.
Seine Zunge setzte das Spiel fort. Die weichen Lippen an meiner Brust, eine fordernde Hand an meiner Venus. Ein Wahnsinns-Gefühl. Mit seiner freien Hand drückte er mich fest an sich und gab mir Halt. An ihn gelehnt und seinem Rhythmus folgend, war ich bereit mich vollkommen hinzugeben.
Und ich genoss. Jede einzelne Berührung, jeden wilden Kuss und jeden feuchten Schlag seiner Zunge. Allein durch diese Behandlung, kündigte sich mein erster Höhepunkt an, doch das wollte ich mir aufheben…
Die Couch war zu unbequem. Nicht groß genug für zwei Menschen, die sich alles zeigen, alles schenken, alles geben würden. Das Licht der Straßenlaterne, das durch das Wohnzimmerfenster fiel, war zu unromantisch. Es störte mich. Alles auch das Drumherum sollte perfekt sein. Vorsichtig, aber bestimmt, zog ich ihn ins Schlafzimmer.
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