Noch sollte es nicht so weit sein. Gekonnt setzte er sein Fingerspiel fort, massierte meinen Venushügel mit sanftem Druck. Strich mir zärtlich über meine nasse und geschwollene Scham und suchte die Perle meiner Lust. Meinen Mund, meinen Hals und meine Brüste bedeckte er mit seinen weichen doch wilden Küssen und saugte meine Knospen steif. Ich spürte, dass ich ihm mit jeder Sekunde mehr verfiel. Mein ganzer Körper sog gierig jede Berührung in sich auf. Mein Atem war schwer geworden.
Ich spürte seinen Finger, der sich den Weg in mein Innerstes bahnte. Stöhnte leise, hob mich ihm entgegen. Gib mir mehr, gib mir alles und nimm mich ganz! Ich brachte kein einziges Wort heraus. Mein Körper schien für sich zu sprechen, denn er gab mir im gleichen Moment was ich wollte, was ich brauchte. Ein Finger nach dem anderen verschwand in mir um mich auszufüllen, mich weiter vorwärts zu treiben auf dem Weg zum ersten Höhenflug. Feste Stöße, die mich aufstöhnen ließen. Wann immer ich zu laut wurde, erstickte er mein Stöhnen mit einem innigen, leidenschaftlichen Kuss. Ich fühlte mich so ausgefüllt als wäre seine ganze Hand in mir verschwunden. Die Erregung überwältigte mich und mit einem halbwegs unterdrückten Schrei kam ich zu meinem ersten Orgasmus an diesem Abend.
Er ließ mir Zeit mich zu entspannen. Während der sanften Kuschelpause bebte mein Körper immer wieder nach und das Zucken in meinem Innersten ließ mich den Atem anhalten. Von ihm zur Ruhe geküsst, sah ich ihm lang in die Augen. In meinem Blick konnte Boris lesen, wie gut er mir getan hatte und wie intensiv mich dieses Glück durchströmte.
II
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