Beruhige dich!

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Beruhige dich!

Beruhige dich!

Lovis Wünsche

Da lagen wir. Genossen die Wärme des anderen, streichelten uns gegenseitig und waren uns so unermesslich nahe. Es war wirklich etwas besonderes, das ich mit ihm teilte und wir beide spürten, dass dies erst der Anfang war. Der Beginn einer wundervollen Nacht.
Nicht lange bis unser zartfühlendes Streicheln wieder intensiver wurde. Er drängte. Er forderte. Seine flinken Finger waren überall, bespielten das feuchte Versteck zwischen meinen Schenkeln, zwirbelten meine aufgerichteten Brustwarzen, strichen mir dann und wann durch den Nacken. Jede einzelne Berührung bescherte mir eine Gänsehaut, ließ mich im Feuer der Erregung brennen und zittern zugleich. Alles brachte in mir Vulkane zum brodeln. Die flammende Leidenschaft, in mir, war nicht mehr zu löschen. Boris wollte mir in dieser unvergänglichen Nacht alles schenken – und ich war gierig darauf, alles von ihm zu empfangen.

Doch auch ich wollte ihm das Geschenk der Fleischeslust machen. Also fing ich an, sein prachtvolles Schwert mit meinem Mund zu verwöhnen. Erst ganz sachte, dann intensiver. Ich gönnte mir ein lustvolles Spiel zwischen Zungenkunst und Saugkraft. Leckte mit meiner Zungenspitze seinen Schaft entlang um sein pralles Glied im nächsten Moment wieder ganz in mir verschwinden zu lassen. Ich liebte seinen Geschmack, leicht salzig, aber doch unendlich süß. Mit meinem Mund erfühlte ich die warme, weiche Haut, spürte jedes Erheben, das die Adern zeichneten, sogar das kleine Muttermal konnte ich mit meinen Lippen ertasten.

Wie ganz nebenbei, fanden meine Finger auch Boris´ süße Brustwarzen. Ich fing an, sie zu ziehen und zu drehen. Er hatte mir erzählt, wie sehr ihm das gefiel, wie sehr es ihn anmachte. Jetzt konnte ich es sehen - und hören. Immer wieder biss er sich auf die Unterlippe und versuchte damit sein Stöhnen zu unterdrücken. Es machte mir Spaß, mitzuerleben, wie er genoss, wie sein Atem sich beschleunigte und sein Körper mir zeigte, dass mein Tun ihm gefiel. Er gab mir den Rhythmus vor, hob sich mir entgegen und schob sich immer tiefer in meinen Mund.

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