Ja. Er wollte auch meine Tropfen der Leidenschaft in sich aufsaugen. Er wollte meinen Honig schmecken. Ich sollte mich auf ihn setzten, so dass ich weiter seinen pulsierenden Phallus bearbeiten konnte, gleichzeitig aber auch er das Geschick seiner Zunge einsetzten könnte. Gesagt, getan! Schon bald fiel es mir schwer, mich zu konzentrieren. Immer wieder stöhnte ich unter seiner gierigen Zunge auf. Er konnte mich mit seiner Zunge rasend machen - und genau das tat er.
Wir wechselten abermals die Stellung, wieder lag ich auf dem Rücken und er grub seine Finger tief mich. Viel fordernder als beim ersten Mal und schnell waren seine Finger in mir verschwunden. Einer. Zwei. Der Dritte… Seitlich neben mir liegend, mich immer wieder küssend, drang er immer tiefer in mich ein. Ein weiterer Finger - bis schließlich seine ganze Hand Platz in meiner Lusthöhle fand. Tiefer und energischer schob er voran. Es war wundervoll. Die Dehnung meines Unterleibes machte mich nur noch sensibler. Ich meinte jede noch so kleine Bewegung in mir zu spüren .Jede Regung ließ mich von roten Blitzen unseres Liebessturmes getroffen sein. Ich meinte, dem Untergang meiner gekannten Welt nahe zu sein, aufsteigend in eine neue, himmlische Sphäre.
Immer höher, immer weiter, immer fester. Bebend bis in die Zehenspitzen stemmte ich mich dem Brechen der auf mich zurollenden Woge der Lust entgegen und sehnte mich doch nach nichts Anderem, als in seinen Armen von ihr fortgerissen zu werden. Mit aller Macht strömten Wellen des Aufstiegs auf mich ein, durch mich hindurch und, mit lautem Stöhnen, aus mir heraus.
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