Mit ganz viel Zeit, Inbrunst und Feingefühl führte er mich an den Punkt, an dem er mich haben wollte. "Jetzt müsstest du soweit sein!" raunte er mit heiserer Stimme. Ich wusste genau was er meinte. Ich wollte es. Ich wollte, dass er mich anal nahm, dass er in meine griechische Pforte eindrang und sie beglückt. Nochmals massierte er mich mit einer ordentlichen Menge an Gleitcreme ein.
Gerade so wie wir lagen, in der Missionarsstellung, schob er sich vorsichtig in mich hinein. Vorsichtig schob er sich in mich hinein. Doch dann... es klappte nicht, es tat mir weh. Er reagierte sofort, ließ ab von mir und gab mir Zeit den Schmerz zu verwinden. Liebevoll küsste und streichelte er mir Qual und neue Angst aus meinen Gedanken. Der Schmerz war schnell vergangen. Ich wollte es wissen, ich wollte es spüren und erfahren. Zu viel Genuss hatte ich so schon gekostet, als dass ich jetzt auf die Erfüllung verzichten hätte können. Ich ahnte, wie es besser gehen würde.
Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Prachthintern entgegen. Seine Reaktion war unverkennbar, er wollte dieses Hinterteil besitzen. Aus seinen Augen funkelten animalisches Verlangen und gierige Besessenheit. Vorsichtig drang er ein. Er war so behutsam und zärtlich. Ganz langsam drängte er vorwärts. Ein Stöhnen zeigte, wie sehr mir gefiel, was sein weiches und doch hartes, pralles, heißes Glied in mir auslöste. Es gab keinen Schmerz mehr, nur noch Gefallen. Endlich ließ ich mich ganz und gar fallen. Jeder seiner Stöße empfand ich als nie gefühlten Hochgenuss. Was war das nur? Nie hatte ich Solches gefühlt, nie hätte ich mir träumen lassen, dass so etwas möglich war.
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