Er stand mit steifer, vorgereckter Latte und nach hinten gefesselten Armen da und lud die geile Gila allein durch seine Erscheinung zu Handgreiflichkeiten ein. Gila küsste auch ihn ausgiebig, rieb ihre nackte Haut an seiner, drückte seine steinharte Männlichkeit und streichelte mit den Fingerspitzen seine samtene, von der Vorhaut befreite Eichel.
»Nun ist es aber genug!«, ließ sich Amfica vernehmen.
»Wir wollen doch der Übung kein vorzeitiges Ende bereiten, bevor sie richtig losgegangen ist. Bitte, Gila, leg dich hin und sei bereit!«
Die Hotelangestellte war mehr als bereit und beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen. Sie legte sich auf den Tisch, den Po an der Tischkante, die Beine gespreizt auf die bereitstehenden Stuhllehnen gestützt. Unter den Kopf hatte sie sich ein großes Kissen geschoben, damit sie das Geschehen gut verfolgen konnte.
Phalu stand so, dass er vollen Einblick in die offenen Schenkel der wartenden Gila hatte. Infolgedessen stand sein Glied schon wieder stramm vor seinem Bauch und lechzte nach seinem Einsatz. Auf ein Kopfnicken von Amfica hin griff sich die junge Kopulatrice das stramme Teil und zog Phalu daran vorwärts auf die liegende Gila zu. Das heißt, sie musste nicht direkt ziehen, sondern Phalu folgte sehr bereitwillig der angedeuteten Vorwärtsbewegung. Zwischen den Stühlen angekommen, blieb er natürlich auch nicht stehen, obwohl ihn Para kurz loslassen musste, um mit der Hand an den Stuhllehnen vorbeizukommen.
Phalus vorgereckte Stange war unmittelbar vor den einladend gespreizten Schamlippen Gilas angekommen und hätte es vielleicht auch ohne Hilfe geschafft, sich dazwischen zu schieben. Aber Para war schnell genug und packte über Gilas Oberschenkel hinweg Phalus Glied und dirigierte mit einer flinken Bewegung seine Eichel zwischen die feuchten Lippen, sodass ein kurzer Beckenstoß das Glied völlig in Gila verschwinden ließ.
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