Berührungslose Penetration

Bei den Androphoben - Teil 4

34 6-10 Minuten 3 Kommentare
Berührungslose Penetration

Berührungslose Penetration

Franck Sezelli

Willst du seinen Samen empfangen, halt' ihn mit deinen Beinen gefangen.

Die Hotelangestellte war mehr als bereit und beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen. Sie legte sich auf den Tisch, den Po an der Tischkante, die Beine gespreizt auf die bereitstehenden Stuhllehnen gestützt. Unter den Kopf hatte sie sich ein großes Kissen geschoben, damit sie das Geschehen gut verfolgen konnte.
Phalu stand so, dass er vollen Einblick in die offenen Schenkel der wartenden Gila hatte. Infolgedessen stand sein Glied schon wieder stramm vor seinem Bauch und lechzte nach seinem Einsatz. Auf ein Kopfnicken von Amfica hin griff sich die junge Kopulatrice das stramme Teil und zog Phalu daran vorwärts auf die liegende Gila zu. Das heißt, sie musste nicht direkt ziehen, sondern Phalu folgte sehr bereitwillig der angedeuteten Vorwärtsbewegung. Zwi­schen den Stühlen angekommen, blieb er natürlich auch nicht stehen, obwohl ihn Para kurz loslassen musste, um mit der Hand an den Stuhllehnen vorbeizukommen.
Phalus vorgereckte Stange war unmittelbar vor den einladend gespreizten Scham­lip­pen Gilas angekommen und hätte es vielleicht auch ohne Hilfe geschafft, sich dazwi­schen zu schieben. Aber Para war schnell genug und packte über Gilas Oberschenkel hinweg Phalus Glied und dirigierte mit einer flinken Bewegung seine Eichel zwi­schen die feuchten Lippen, sodass ein kurzer Beckenstoß das Glied völlig in Gila verschwinden ließ. Nun blieb Para vorerst nichts weiter zu tun als zuzusehen, wie Phalu mit nach hinten gebundenen Händen zwi­schen Gilas Schenkeln stehend sein Becken vor und zurück bewegte.
Gila selbst blickte mit großen Augen auf die feuchte Stange, die sich in ihrer Möse bewegte. Ihr entfuhr ein ent­täuschtes kurzes »oh!«, als Phalu sich einmal zu weit zurückgezogen hatte und sein Glied völlig aus ihrem Leib flutschte. Die Spitze war dabei zu weit nach unten ge­rutscht, sodass sie nicht gleich wieder in den Eingang zurückfand. Hier war Para gefragt und hatte auch sogleich nachgeholfen und alles wieder an seinen Platz gebracht. Gila wollte dieses Risiko offenbar nicht noch einmal einge­hen und legte ihre Beine um Phalus Hüften und zog ihn so kräftig näher an sich heran, sodass er gar keine Chance hatte, wieder völlig aus ihr herauszugleiten. Aber dadurch verringerte sich der Spielraum für die Bewegungen Phalus deutlich. Er versuchte, dies durch schnellere und heftigere Stöße auszugleichen, gelangte dabei aber schnell an die Grenzen seiner Kondition. Ihm trat der Schweiß auf die Stirn und er begann zu keuchen. Wieder langsamer schob er seine von Gila umklammerten Hüften vor und zurück. Gila bemerkte wohl, dass diese kurzen Friktionen und der Man­gel an weiteren stimulierenden Berührungen es Phalu schwer machten zu kommen. Sie blitzte ihn aus ihren leuch­tenden Augen an und stammelte mit rauer Stimme: »Ja, das machst du gut! Fick mich! Tiefer, tiefer, ja, ja ...«

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Prima Geschichten

schreibt HansG

Hallo Franck, Die Geschichten aus dem Frauenreich sind absolut Spitze, ich verschlinge sie geradezu. Spermaten, Kopulatricen - welch kreative Berufe! Bitte mach weiter so! Hans

Berührungslose Penetration

schreibt Venus

Hallo HansG, du hast vollkommen recht! Am Ende des vorigen Kapitels erklärt Amfica allen diese Technik und diesen unsinnigen Begriff, der sich aber in Montsvenus durchgesetzt hat. Weiter viel Spaß beim Lesen! Franck Sezelli

Was ist berührungslos?

schreibt HansG

Sehr nett geschrieben, aber was in aller Welt ist hier berührungslos?

Gedichte auf den Leib geschrieben