Aber da schritt Amfica ein und ermahnte Gila, still zu sein mit den Worten: »Gila, bitte keine solchen stimulierenden Äußerungen! Damit können wir beziehungsweise die Spermaten in Montsvenus nicht rechnen. Vielleicht ist schon die Beinklammer eine Berührung, die dort eher verboten ist. Deswegen üben wir dies ja, die Spermaten müssen zusehen, mit wenig Stimulation zum erfolgreichen Abschluss zu kommen.«
Phalu schaute daraufhin die Augen verdrehend an die Decke, um dann der geilen Gila direkt in ihre Augen zu sehen und sich aus ihren lustverzerrten Gesichtszügen die benötigte Erregungssteigerung zu holen. Wieder heftiger stieß er in das geile vor ihm liegende Weib hinein und ergötzte sich an ihren im Rhythmus seiner Stöße schaukelnden Brüsten, ihren immer röter werdenden Wangen und ihrem nach Luft schnappenden Mund, der ihm ihr Kommen anzeigte. Ein plötzliches Innehalten und das Zucken seiner Pomuskeln signalisierte den Zuschauern die auch bei ihm endlich erfolgte Erlösung.
Gila löste die Beinklammer und Phalu zog sich aus ihr zurück. Von seinem Schwanz fiel ein weißlicher Tropfen auf den Boden, aus der offenen Möse sickerte ein Spermabächlein. Phalu wurde von Para beiseite geführt und sein nasser Schwanz gesäubert, während Amfica den vom Zusehen hoch erregten jungen Masku so dirigierte, dass er gegenüber der liegengebliebenen Gila zu stehen kam. So konnte er gut zusehen, wie sich Para nun bemühte, die zugespermte, immer noch stark erregte süße kleine Fotze der Übungspartnerin von den Spuren der Vereinigung zu befreien. Er trat sichtlich erregt von einem Bein auf das andere und wartete offenbar nur darauf, endlich seinen vor seinem Bauch wippenden Ständer in die nasse Höhle eintauchen zu dürfen. Ein Klaps von Amfica auf seinen Po ließ ihn vorwärts stürmen.
Blitzschnell fand er sich zwischen den Beinen der Hotelangestellten wieder. Geschickt hatte er seine Hüfte beim Ankommen so geschwungen, dass sein Phallus hoch geschnellt war und nun beim Zusammentreffen mit der Frau in ihrer Spalte liegen blieb. Erstaunt beobachtete die daneben bereitstehende Para, wie Masku ganz langsam sein Becken nur wenig zurückzog, sodass die dicke Phallusspitze in der offenen Spalte nach unten rutschte. Ein kleiner Stoß im genau richtigen Augenblick ließ den steifen Penis in das klitschnasse Loch gleiten.
Berührungslose Penetration
Bei den Androphoben - Teil 4
23 6-10 Minuten 3 Kommentare

Berührungslose Penetration
Willst du seinen Samen empfangen, halt' ihn mit deinen Beinen gefangen.
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Prima Geschichten
schreibt HansG
Berührungslose Penetration
schreibt Venus
Was ist berührungslos?
schreibt HansG