Berührungslose Penetration

Bei den Androphoben - Teil 4

19 6-10 Minuten 3 Kommentare
Berührungslose Penetration

Berührungslose Penetration

Franck Sezelli

Willst du seinen Samen empfangen, halt' ihn mit deinen Beinen gefangen.

Amfica setzte die Erklärungen zur sogenannten berührungslosen Penetration vor den aufmerksam lauschenden Delegationsmitgliedern fort: »Für die Übung dieser Kopulationstechnik hat sich die Hotelangestellte Gila Leik­spriet mehr als bereit erklärt. Nomen ist eben Omen, ihr könnt doch bestimmt ein wenig Englisch, daraus ist ihr Name bestimmt abgeleitet: like spread - liebt spreizen. Was sonst, wenn nicht die Beine. Uns kommt es gerade recht, und wir tun ihr einen Gefallen. Ein kleiner Raum im Erdgeschoss ist für uns reserviert, wohl der Seminarraum des Hotels. Dort üben wir. Ihr, Jantark und Bussi, sichert unsere Ungestörtheit. Meinetwegen auch abwechselnd, damit ihr auch etwas davon habt. Noch Fragen?«
Es gab keine. Die Kopulatrice Para kannte dies aus ihrer Ausbildung, auch Phalu erinnerte sich, in früheren Jahren für diese Technik an der Kopulatricenschule zur Verfügung gestanden zu haben. Dabei hatte er nach vielen Jahren zum ersten Mal Heiba wiedergetroffen. Die beiden Soldatinnen waren nicht unmittelbar involviert, aber sehr neugierig. Und Masku in seiner relativen Unerfahrenheit traute sich nicht, Fragen zu stellen. Er würde schon sehen, was auf ihn zukam.
Phalu wurde der Hodenring angelegt, weil er das dadurch entstehende Gefühl des prallen Hodensacks und die damit verbundene leichte Erregung so liebte. Masku wollte dies nicht, es war auch nicht nötig, weil beide Spermaten diesmal, sozusagen auf dem direkten Weg zum Einsatz, ohne Prohibiter ins Erdgeschoss gehen sollten. An der Re­stauranttür vorbei, wo einige der nur weiblichen Gäste neugierig versuchten, einen Blick auf den Gang zu erhaschen, ging es schnell in den daneben liegenden kleinen Seminarraum.
Gila Leikspriet hatte alles soweit vorbereitet, wie es ihr aufgetragen war. Auf einem Tisch in der Raummitte war eine weiche Decke gebreitet, neben deren Schmalseite standen rechts und links zwei Stühle. Gila stand erwartungsvoll mit erhitzten Wangen neben dem Tisch. Ihr Blick wanderte von einem zum anderen zwi­schen den sechs Hotelgästen hin und her, blieb aber auffallend oft auf den von der Morgenerrregung noch recht prallen Schwänzen der beiden Spermaten hängen. Amfica brach die eintretende Stille, indem sie fragte: »Und? Gefallen dir die beiden noch wie gestern Abend?«

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Prima Geschichten

schreibt HansG

Hallo Franck, Die Geschichten aus dem Frauenreich sind absolut Spitze, ich verschlinge sie geradezu. Spermaten, Kopulatricen - welch kreative Berufe! Bitte mach weiter so! Hans

Berührungslose Penetration

schreibt Venus

Hallo HansG, du hast vollkommen recht! Am Ende des vorigen Kapitels erklärt Amfica allen diese Technik und diesen unsinnigen Begriff, der sich aber in Montsvenus durchgesetzt hat. Weiter viel Spaß beim Lesen! Franck Sezelli

Was ist berührungslos?

schreibt HansG

Sehr nett geschrieben, aber was in aller Welt ist hier berührungslos?

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