„Wir müssen ihm nur irgendwie die Handfesseln anlegen, dann aufs Bett und die Haken einrasten lassen, und schon haben wir ihn.“ Sie waren auf dem Weg ins Wohnzimmer, da klingelte es, und sie drückte den Türöffner, es pochte, Dirk musste also schon oben sein. Claudine schicke Filippa ins Bad, dann öffnete sie. Dirk blickte sie an wie das siebte Weltwunder. „Wo ist Filippa?“ „Im Bad, sie macht sich gerade frisch, aber komm doch rein.“ Verdutzt betrat er den Flur. „Du bist also...“ „Claudine, Filippas neue Freundin, und Du musst Dirk sein, sie hat mir schon viel von Dir erzählt.“ „Ach ja, was denn so?“ Sie lotste ihn ins Wohnzimmer, blickte zurück, und machte Filippa, die in der Klotür stand ein Zeichen, noch etwas zu warten. „Oh, sie hat mir von deiner unstillbaren Leidenschaft erzählt, und dass Du ohne Schwierigkeiten mehrmals hintereinander kommen kannst.“ Dirk schluckte, so direkt hatte noch nie eine Frau in seiner Gegenwart das Thema Sex in Angriff genommen. Das machte man einfach nicht, aber geil war es schon. Claudine hatte einen engen, schwarzen Lederrock an, eine Korsage presste ihren ohnehin schon üppigen Busen stark nach oben, zwei pralle Titten lockten seinen Blick, er erkannte kaum ihre Haarfarbe, oder etwa ihren Gesichtsschnitt, später erinnerte er sich tatsächlich nur noch an diesen Wahnsinns Busen, er hätte Claudine ansonsten nicht näher beschreiben können, denn sein Blick hing gebannt an den Dingern fest. Genussvoll nahm sie das wahr, sie kannte ihre Pappenheimer, einer wie der andere, gab man ihnen Zucker, fraßen sie einem aus der Hand. Sie manövrierte ihn auf den Sessel, und setzte sich ihm gegenüber, „Einen Drink?“ Sie reichte ihm Filippas Glas, und stieß mit ihm an, sein Blick blieb an den Titten hängen, er tat einen großen Zug. „Wir haben schon auf Dich gewartet.“ „Auf mich?
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