“ Dirk schrak aus seiner Betrachtung auf, „Na auf wen denn sonst, Filippa wohnt jetzt bei mir, doch heute haben wir gedacht, wir kümmern uns mal ein wenig um Dich, damit Du Dich nicht einsam fühlst.“ Dirk blickte sie ungläubig an, was sollte das, meinte sie das etwa ernst? „Ich weiß nicht,..?“ „Nun ja,“ Claudine stand auf und schritt um den Sessel, beugte sich von hinten über ihn, und legte ihm ihre Titten in den Nacken, dann flüsterte sie ihm leise ins Ohr, „sie hat mir von Deinem Prachtstück erzählt, und da konnte ich nicht nein sagen.“ Damit griff sie ihm gekonnt an die Hose, und tatsächlich ihre Hand ertastete eine volle Erektion, sie strich über den Stoff und griff dann fest zu, Dirk wusste nicht wie ihm geschah, er legte seinen Nacken weiter in ihr Dekolleté und stöhnte auf, da griff sie schnell mit der anderen Hand an seine Kehle und drückte leicht zu. „Du bist ja ein ganz schlimmer Bube, was soll ich nur mit Dir anstellen, damit Du Dich anständig benimmst, hmm?“ Damit schlug sie ihm leicht aber plötzlich auf die Wange, er wollte etwas sagen, aber sie legte ihm die Titten ins Gesicht und erstickte seinen Unwillen, er atmete schwer in sie hinein, und griff nach ihnen. „Finger weg,“ plötzlich war Claudines Stimme hart, „ was soll Filippa von mir denken?“ Er zuckte zusammen, wieder ohrfeigte sie ihn, diesmal schon etwas härter, aber da die andere Hand fest um seinen Penis lag, vermischte sich die Bedrohung mit etwas höchst angenehmen, und er konnte nicht anders als extreme Lust zu empfinden. „Filippa, komm her.“ Ihre Freundin kam zum Sessel, Claudine hielt Dirks Kinn gefangen. „Mach ihm die Hose auf.“ Gesagt, getan, sein Geschlecht ragte nun hoch aufgerichtet aus der Hose, mit geübten Griffen brachte sie ihn zum Keuchen. „Na an dem ist ja richtig was dran, das wird Spaß machen. Steh auf!“ herrschte sie ihn an. Dirk gehorchte aufs Wort, im Angesicht dieser Riesentitten konnte er einfach nicht anders.
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