Auch der Mann am Beckenrand mir gegenüber verschlang Ariane mit weit aufgerissenen Augen. Erst jetzt erkannte ich, dass es der gleiche war, dessen Muskeln sie schon in der Lounge bewundert hatte.
Ariane tauchte einmal ganz ins warme Wasser, stellte sich aufrecht hin und wandte ihm ihren nackten Körper zu.
Jetzt setzte sich der Mann in Bewegung, durchpflügte mit seinen Schenkeln das hüfthohe Wasser und ließ dabei richtige Bugwellen aufschäumen, bis er eine Art Wasserfall erreichte, der in hohem Bogen aus der Beckenwand schoss. Dort blieb er stehen, wandte Ariane seinen muskulösen Rücken zu und stemmte seine breite behaarte Brust gegen den mächtigen Wasserstrahl. Die Wassermassen zerschellten daran in tausend Tropfen, die über die Muskeln seines Nackens hinwegsprangen. Arianes Blick wanderte zu seinen muskeldurchzogenen Po-Backen, die aus seinem Slip hervorragten und wie ein Kraftwerk wirkten, mit dem seine Lenden jeden Körper, der sich darunter wagte, zerstoßen würden.
Der Mann drehte sich um. Arianes Blick fiel auf seine breit gewölbte Brust, auf die Adern durchzogenen Bizeps seiner Oberarme und auf das durchgezeichnete Wellenprofil seiner Bauchmuskulatur. Weiter unten zwischen seinen Schenkeln ruhte irgendwo sein Glied, eingepfercht in einen Slip, der keine Mühe hatte, seine Größe zu verbergen.
Ariane verfolgte seine Bewegungen erregt mit offenem Mund und großen Augen, die jeden Muskelstrang seines Körpers abtasteten. Ein erregendes Schauspiel von Kraft und Stärke, das Ariane sehnsüchtig in die intimsten Winkel ihrer Fantasiewelt zu entführen schien. Mich hatte sie schon längst aus ihrer Wahrnehmung ausgeblendet; der nackte Oberkörper dieses Mannes fesselte ihre ganze Aufmerksamkeit.
Jetzt ließ sich der Mann vom Strom des Wasserfalls zurück zum gegenüberliegenden Beckenrand treiben, wo er aufrecht stehen blieb und Ariane ein Beifall heischendes Lächeln zuwarf.
Das beste Stück am Mann
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Das beste Stück am Mann
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