« Mit diesen Worten stieß ich wieder in den unter mir liegenden weiblichen Körper hinein. Ich zog mich zurück und stieß mit aller Kraft wieder hinein. Makina stöhnte auf. Sie schaute mich mit großen Augen an und hob ihre Beine hoch, um meine Hüfte zu umklammern. Ich griff mir ihre oben liegenden Hände und drückte die widerspenstige Frau nach unten. Dabei fickte ich sie fast wütend mit aller Kraft. Ich rammelte so heftig, dass mir mein Schambein zu schmerzen begann, mit dem ich immer wieder gegen ihr Schambein stieß. Als ich tief in ihrem Körper mit meinem steinharten Prügel gegen ihren Muttermund stieß, zuckte die junge Frau zusammen. Sie versuchte, sich mir zu entwinden, doch ich hielt sie mit meinen Händen, meinen Beinen und vor allem meinem Körpergewicht unter mir. Ich fickte heftig weiter. Unser beider Atem ging stoßweise, der Schweiß strömte mir aus allen Poren.
Ich dachte, ich kann bald nicht mehr, wollte ihr aber zeigen, was es heißt, von mir begattet zu werden. Auf einmal weiteten sich ihre Augen, die Umklammerung ihrer Beine wurde kräftiger. Ich löste meine Hände aus ihren und griff unter ihren Po, den ich so noch etwas anhob. So konnte ich noch besser meinen schier platzenwollenden Steifen in ihr feuchtes Loch stoßen. Auf einmal spürte ich, wie ihre Vagina enger zu werden schien und sich um meinen Steifen zusammenzog. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, stieß noch einmal tief in Makina hinein, packte ihren Hintern noch fester und spritzte und spritzte und spritzte ...
Dann brach ich schwer atmend auf ihr zusammen.
»Was war denn das? Unglaublich! Wenn ich jetzt nicht schwanger werde, weiß ich auch nicht ...«
Ich blieb noch eine Weile auf ihr liegen und in ihr drin.
Nach wenigen Minuten spürte ich, wie mein Penis in ihr wieder anschwoll. Ich zog ihn langsam heraus und zeigte meinen zu neuem Leben erwachten Spermaspender der frisch Begatteten. »Soll ich noch einmal? Ich kann schon wieder.«
»Oh nein! Für mehr habe ich auch nicht bezahlt. Du musst jetzt gehen, aber trotzdem vielen Dank!«
»Na gut, ich hole noch schnell das Formular, du musst noch unterschreiben.«
Sie bestätigte auf meinem Auftragsformular die erfolgte Begattung und Besamung und entließ mich mit den Worten: »Dein Prohibiter liegt auf dem Korridorschrank.«
Dort lag daneben auch der Liberator, aber da sie erhebliche Schwierigkeiten bekäme und die Liberatoren auch mit einem Code versehen und erfasst sind, verzichtete ich darauf, ihn mir mitzunehmen.
Nun, mit der Bezahlung hatte sie so nicht recht, aber wahrscheinlich lag ihr wie vielen Frauen daran, aus diesem Anlass keine engeren persönlichen Bindungen einzugehen und tiefere Gefühle zuzulassen. Deshalb der schnelle Abschied nach dem erfolgreichen Fick.
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Im Frauenreich - Teil 2
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Du gehörst den Frauen ganz, mit Kopf und Körper und geilem Schwanz.
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