Derart keck herausgeputzt, baute sich die Langgliedrige also vor ihrem Opfer auf, während es sich Leon in einem bereitstehenden Sessel gemütlich machte, um das Geschehen in aller Ruhe zu beobachten.
„Fühlt euch nur frei, Prinzessin. Ich bin gespannt, wie man bei Hofe mit aufsässigem Personal verfährt...“
Timea registrierte seine Worte kaum. Sie hatte schon ein festes Programm im Kopf. Zunächst musterte sie Umma nur mit strengem Blick. War es die Hitze der Fackeln, ...oder die pure Furcht. Ummas unbedeckte Körperpartien begannen schweißfeucht zu glänzen…
„Ich grüße dich, ...Giftmischerin. Auch in Ketten, bist du nicht übel anzuschauen. Zu schade, wenn ich deine vorzüglichen Rundungen verunstalten müsste. Eine Schande geradezu, wenn sich die Peitsche in diese makellos glatte Haut bisse; ...dieses edle Braun zerfetzt vom gefräßigen Leder der Geißel?“
„Schon der Gedanke daran, zerreißt mir das Herz“, ...seufzte Timea theatralisch, während sie ihre Fingerspitzen in ausgesucht gemeiner Zärtlichkeit über Ummas gefesselten Körper gleiten ließ.
Schließlich erreichte sie die prallen Hinterbacken. Die Prinzessin genoss das erregende Spiel in vollen Zügen. Und sie war sich sicher, dass auch Umma erregt war. Denn ihre nackte Schokoladenhaut prickelte förmlich unter ihren Fingerspitzen.
‚Und wehte da nicht auch so ein erregt, würziger Duft unter ihrem Hemdchen hervor?‘…
Timea wollte dieses Prickeln steigern. Mit einem kräftigen Ruck war das Büßergewand bis zum Bauchnabel herab zerfetzt.
Scharfe Nägel spielten über erregte Haut, bis sie die vollkommenen Rundungen satter, fester Brüste erreichten. Schon neckten sie über pechschwarze Knospen, welche bereits steinhart waren; gesprenkelt wie schroffe Felsgrate...
„Wie die Zartbitter-schokoladen-kronen auf meiner Lieblingstorte. Die habe ich immer zuerst verschlungen; ...haben so herrlich zwischen den Zähnen geknackt“, ...sinnierte Timea halblaut...
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