Bestrafung

TIMEA – Die Abenteuer einer geraubten Prinzessin - 8. Teil

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Bestrafung

Bestrafung

Peter Hu

„Du bist jetzt vollkommen in meiner Hand. Wie fühlt sich das an, so hilflos ausgeliefert zu sein?“ ...flüsterte Timea kaum hörbar.
„Ich könnte dir jetzt die köstlichen Nippel abbeißen, und niemand würde dir zur Hilfe kommen. ...bekommst du langsam eine Ahnung, wie ich mich gefühlt habe?“

Umma schaute noch immer stolz und zornig. Dennoch arbeitete es in ihr. Und ihr Körper verstellte sich längst nicht mehr. Er hatte sich bereits ergeben.
Timea hatte gedroht und ihr die übelsten Optionen aufgezeigt. Optionen, die ihr durchaus zur Verfügung standen. Doch die junge Prinzessin war zwar zornig, hatte jedoch ein weiches Herz in ihrer zarten Brust…
Jetzt zerfetzte sie Ummas dünnes Gewandt zur Gänze und schmiegte ihre eigene Nacktheit an die verwirrte Widersacherin. Deren Körper reagierte und genoss…
Zähne fanden Ohrläppchen, ...Fingerspitzen erkundeten und stießen schließlich auf kräuselndes Haar mit einer saftigen Feige darin.

„Mach sie los. Das ist ja nicht mit anzusehen“, ...meldete sich da auch Leon. Sein berühmter Langfinger machte seinem Namen augenblicklich mehr als Ehre. Seine weite Räuberhose jedenfalls, konnte ihn kaum noch im Zaum halten...
„In meinem Schlafzimmer ist es gemütlicher. Und meine Eier sind jetzt so dick, dass es für euch beide reicht…“

So verschwanden die Drei also im Hause des Räuberhauptmanns. Sie hatten reichlich Spaß aneinander. Die Details kann sich jeder ausmalen (der Autor hat jedenfalls ne Menge gestrichen, denn dies ist eine „Erotische Geschichte“, und kein Porno)…

*

Timea hatte durchaus ihr Vergnügen. Dennoch war sie froh über Ummas Gier. Denn sie hatte keine Lust, sich unter ihrem Stand schwängern zu lassen. In einem günstigen Augenblick schlich sie sich davon ...und gebrauchte reichlich Brunnenwasser.
Bei Umma schien sich das ganz anders zu verhalten. Sie gab sich nicht die geringste Mühe, den gierigen Stößen des wilden Leons auszuweichen. Im Gegenteil. Ihre heißen Schenkel hielten ihn am Ende sogar gefangen, bis er in ihr eingeschlafen war.

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