Sie kletterte hoch, legte ihre Schultern in Rosis Schoss und kam mit dem Po am Tischrand zum Liegen.
Nur gut, dass der Tisch aus Eiche und solide alte Handwerksarbeit ist, dachte ich und trat an Sandra heran. Ich legte mir ihre Beine auf die Schultern und setzte mein Glied an.
„Lass dich fallen und genieße es von meinem Mann gefickt zu werden“, hauchte ihr Rosi ins Ohr und küsste sie.
Was für eine Situation. Mit der bedingungslosen Zustimmung meiner Frau drückte ich mein Glied in die Muschi der Geliebten, während sich die zwei Frauen küssten.
Langsam begann ich Sandra zu stoßen, währen Rosi deren Titten streichelte. Anfänglich schien Sandra noch gehemmt, doch bald tat die Stimulierung von uns beiden ihre Wirkung. Ihr Atem wurde keuchend und das Ausatmen begleitete ein leises: „Uuhm.“
Sandra schloss die Augen und ging in dem Fick auf. Nur für uns hörbar, sagte sie:
„Ihr zwei seid ver … ich liebe euch.“
Rosi agierte, als wäre es das Normalste der Welt. Behutsam streichelte sie Sandras Brüste, verweilte an den, in höchster Erregung stehenden Brustwarzen und hauchte immerfort Küsse auf ihren Mund. Das zu sehen und gleichzeitig den Schwanz in Sandras Muschi zu bewegen, konnte nicht ohne Wirkung sein.
Lange brauchte ich deshalb nicht um mich in Sandra zu ergießen, wobei auch sie kam. Zärtlich wurde sie von Rosi weiter gestreichelt und geküsst, bis ich fordernd den Arm nach Rosi ausstreckte.
Ihr entgegenkommend, griff ich sie am Hinterkopf, zog sie heran und gab ihr einen Kuss.
„Danke“, hauchte ich.
„Wir reden dann“, gab sie mit einem Augenwink auf ihre Freundinnen zurück.
Erst in diesem Moment drang das lauter gewordene Jammern wieder in mein Bewusstsein. Ich streichelte Sandra noch einmal kurz und zog mich dann zurück.
Während ich meine Hosen wieder anzog, nahmen die Frauen ohne Aufforderung wieder die Nadu-Haltung ein.
Dieser besondere Fick hatte meine Stimmung verändert.
Bestrafung der Freundinnen
Je oller umso doller - Teil 24
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Bestrafung der Freundinnen
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