Sie verursacht keinen starken Schmerz, doch nach mehrmaligen Treffern beginnt die Haut zu jucken und zu zucken und zu brennen. Und es erregt mich!
Nach jedem meiner Orgasmen küsst er mich und meine Brustnippel und streicht zärtlich über meine Haut. Natürlich endet es immer damit, dass er in mich eindringt und mich fast zur Ohnmacht reitet.
Das kann oft einen ganzen Nachmittag dauern und dann sind wir beide total erschöpft.
Heute begannen wir aber mit dem Federkiel, der für ihn bestimmt ist. Es beginnt damit, dass ich mich zwischen seine Beine kniee und sein bereits erregtes Schwert mit Gel befeuchte, seinen Schaft zwischen meinen Handflächen reibe und drehe und dann mit meiner Zunge auf und abgleite, die Eichel umrunde und seine Prostata am Damm von außen reize. Er brummt, heult manchmal auf und genießt das.
Erst wenn er sehr erregt ist, sein Schwert fast senkrecht in die Höhe steht, komme ich mit der Feder und Gel und behutsam beginne ich, sie in den Harnspalt einzutauchen. Ganz langsam gehe ich immer tiefer. Erst nach einigen Zentimetern beginne ich die Feder langsam zu drehen und dann spätestens beginnt er zu brüllen! Schweiß steht auf seiner Stirn. Er hebt und senkt den Oberkörper und verliert völlig die Fassung. Ich halte sein Schwert fest zwischen meinen Handflächen und spüre wie es pulsiert. Es erregt mich. Es gelingt mir immer, den Federkieles sehr vorsichtig fast ganz hineinzuschieben und dann zu drehen. Erst wenn er gurgelt und ich merke, dass er immer wilder wird, ziehe ich ihn wieder langsam heraus. Sein Atem geht stoßweise.
Dann fällt er in sich zusammen, doch sein Schwert nicht! Es steht nach wie vor aufrecht und er ist wild wie ein Stier. Ich muss mich dann auf ihn setzen und er packt mich an den Hüften und steuert meine Becken bis er sich brüllend entlädt.
Nach kurzer Pause im Bad kommt er zurück und hält die Tulpe in Händen. Ich weiß, dass ich nun an der Reihe bin und ertrage ohne zu murren, dass er mich an das Bett fesselt. Nachdem er meine Klitoris eine Weile benetzt und mit der Zunge verrückt gemacht hat, stülpt er die Tulpe darüber und drückt auf den Ballon, sofort wird die Luft herausgesaugt und die Lust katapultiert mich in unglaubliche Höhen. Er kniet neben mir und beginnt seine rituellen Handlungen.
Zuerst ölt er mich am ganzen Körper ein, lässt die fünfteilige Lederpeitsche über mich gleiten, nimmt das Wartenbergrad und fährt seine Bahnen an meiner Haut entlang und reizt meine Nerven die gleich unter Haut liegen; gleitet eine geraume Weile damit über meinen Brustnippel, bis ich zu stöhnen beginne. Küsst sie dann, setzt ein wenig die Zähne ein und wird intensiver, wie er merkt, dass mich der erste Orgasmus schüttelt. Sofort schlägt er ein wenig intensiver mit der Peitsche zu und genießt, dass ich laut schreie. Ich keuche und hechle, meine Zunge benetzt meine Lippen, mein Herz setzt fast aus, doch es erfüllt alle meine Sehnsüchte um Befriedigung!
Noch einigen Schreie und wildes Herumschlagen mit den Beinen findet statt, bis er meine Lust und Gier nach Erfüllung voll befriedigt hatte und ich in mich zusammenfalle.
Es war ein sehr genussvoller Sonntag!
Bestrafung und Belohnung
Die Nymphomanin - Teil 2
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Bestrafung und Belohnung
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