Gierig sog er den Geruch ein. Ungeduldig öffnete er den Gürtel des Bademantels. Nun lag alles frei und einladend vor ihm. Er begann die Region zu küssen, mit Lippen und Fingern über die Haut zu fahren, jeden Millimeter zu erforschen. Der Geruch ihrer Höhle wurde intensiver, als lockte er ihn genau dorthin, da hinein. Er fing an, durch ihren wilden Urwald zu fingern. Er küsste die vollen Lippen und begann, immer leidenschaftlicher, sie zu lecken. Er wollte mit der Zungenspitze ins verführerische Dunkel und sie mit der Zunge ficken.
Sie fuhr ihm durchs Haar. Die Laute, die sie von sich gab, zeigten, dass es ihr gefiel und sie immer geiler machte. Als das mit der Zunge nicht so recht klappen wollte, nahm erst einen, dann einen zweiten Finger zu Hilfe. Sie war schon so weit, dass beide mühelos hineinfahren und ‚Yoni-mapping‘ betreiben konnten. Er suchte die raue Stelle ihres G-Punktes. Er fuhr den Innenseiten der Höhle entlang. Er zog die Finger heraus, um beherzt wieder zu kommen. Seine Zunge vergnügte sich mit ihrer Klit. Ihr Stöhnen, Gurren, Seufzen und Japsen nahm zu. Er merkte, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. ‚Komm, leg dich besser hin‘ Sie schaffte es gar nicht bis zum Sofa, sondern sank einfach auf den flauschigen Teppich davor. Als er sich daran machen wollte, seine Leckerei fortzusetzen, sagte sie bestimmt: ‚Nein, das machen wir anders. Ich will 69‘. Zunächst war er zu verdattert, um sofort zu begreifen, was sie meinte. Sie machte sich schon an seiner Hose zu schaffen und räumte sie aus dem Weg. Als auch er da unten blank war, senkte sie sich mit ihrer geilen Höhle über sein Gesicht und ließ sich mit dem Oberkörper nach vorne fallen. Sein Ständer, der es kaum noch aushielt, war eine leichte Beute für Lippen und Mund. Sie nahm ihn tief in sich auf, knabberte, saugte daran. Dann ließ sie ihn zurückrutschen, um mit einer kundigen Zunge über die Eichel, der Rille entlangzulecken. Ihre Finger graulten seine Bälle und fahren über den Damm nach hinten. Kurz hatte er seine Leckereien unterbrochen, um bewusst zu genießen, wie ihm da unten geschah. Dann fiel er mit ähnlicher Leidenschaft wieder über ihren Eingang her. Seine Hände fuhren ihre Schenkel entlang, soweit sie eben kamen. Er versuchte ihren prächtigen Hintern abzutasten, die Falte zu finden, dieses herrliche Pendant zum Tal zwischen ihren vollen Brüsten. ‚Ich kanns nicht mehr halten‘. ‚Spritz deine Milch in meinen Mund, das macht mich so geil‘. Schon geschah es. Sie schluckte und nahm den Schwall auf. Er hatte das Gefühl, sie saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus und leckte sich danach genüsslich die Lippen. Dann brach es bei ihr los: Ihr Unterleib geriet in Ekstase, ihre Hüfte bewegte sich in alle Richtungen gleichzeitig – und sie kam und schrie ihre Lust hemmungslos in den dämmrigen Raum.
‚Kommst du jetzt öfter?‘
War das bewusst mehrdeutig gefragt?
‚Warum nicht‘, gab er vielsagend zur Antwort.
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