Frau Behrens hob zaghaft die Hand. Ein leises Patschen ertönte, auf das Leonie mit einem lauten „Aua“ reagierte. Die nächsten zwei ’Hiebe‘ fielen ähnlich lasch aus. Die Lehrerin hatte nun genug.
„Ich werde ihnen einmal zeigen, was unartige Mädchen brauchen!“ Frau Schramm kam hinter ihrem Schreibtisch hervor. Sandra Behrens staunte nicht schlecht, als die Lehrerin ihren Platz einnahm. Frau Schramms Hand legte sich auf Leonies Rücken, um diesen fest nach unten zu drücken. Leonie schämte sich entsetzlich, als ihr klar wurde, dass ihr blanker Popo von der Lehrerin begutachtet wurde. Elisa Schramm schob Leonies Bluse nach oben, damit sie den Po in seiner ganzen Pracht bearbeiten konnte. Leonies Beschämung wich jedoch rasch einem stechenden Schmerz, der mit dem vorhergegangenen, leichten Kribbeln kaum zu vergleichen war. Leonie jaulte, da sie nun wirklich in Schwierigkeiten geriet. Kaum dass das Mädchen erste Schmerzensäußerungen von sich gab, schaltete sich ihre Mutter ein. Mit einem hysterisch anmutenden Tonfall bat sie um Gnade für ihr zartes Töchterlein. Sandras Stimme überschlug sich beinahe, als sie lauthals ihre Bedenken vortrug.
„Nein, das ist doch viel zu feste! Frau Schramm, das genügt doch wirklich. Leos Po ist ja ganz rot!“
„Oh nein, Frau Behrens! Da passt noch einiges mehr drauf, glauben sie mir! Im Übrigen, hätte ich gute Lust, ihnen selbst eine Demonstration zu erteilen. Sie haben nämlich ebenfalls einen Hinternvoll verdient! Seien sie jetzt also lieber ruhig, damit ich ihrer Tochter die verdiente Strafe geben kann…!“
Ein unbehagliches Gefühl beschlich Sandra Behrens. Dieser energischen Frau traute sie allerhand zu, auch dass sie selbst über deren Schoß landen könnte. Sandra hielt also lieber den Mund, während ihre Tochter den ersten heißen Popo ihres Lebens beklagte. „Aua…Au…mein Hintern…Auuu…tut…weh!“ Frau Schramm schmunzelte, als sie diese gute Nachricht erreichte. Es war allerhöchste Zeit, dass Leonie Behrens in den Genuss eines versohlten Popos kam! Frau Schramm klatschte gleich noch etwas fester, damit Leonie auch eine Weile davon zehren konnte. Das Mädchen schlug mit den Beinen aus, versuchte ihren brennenden Hintern in Sicherheit zu bringen. Frau Schramm hielt sie jedoch eisern nach unten gedrückt, während ihre Mama hilflos zusehen musste.
Da die Türe verschlossen und an diesem Nachmittag niemand mehr im Schulhaus war, konnte kein Mensch Leonies Povoll verhindern. Wobei es vermutlich schwer gewesen wäre, einen solchen Retter zu finden. Die meisten Mitschüler und Lehrer hätten ihr diese rüde Behandlung von Herzen gegönnt!
Besuch bei der Lehrerin
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