Besuch bei der Lehrerin

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Besuch bei der Lehrerin

Besuch bei der Lehrerin

Andreas

Leonie fühlte sich unwohl, als sie an Mamas Seite das Klassenzimmer betrat. Frau Schramm saß an ihrem Schreibtisch, wo sie die letzten Erörterungen korrigierte. Leonie dachte aber weniger an ihre eigene Arbeit, die sogar ganz passabel ausfiel. Der heutige Besuch hatte einen anderen Grund, der dem 18-jährigen Mädchen sehr unangenehm war. Sandra Behrens blieb stehen, während ihre Tochter in einer der Schulbänke Platz nahm. Leonies Mutter wusste nicht, weshalb Frau Schramm sie sprechen wollte. Leonie rutschte nervös auf ihrem Sitz, als ihre Klassenlehrerin für Aufklärung sorgte.
„Sie fragen sich gewiss, weshalb ich sie herbestellt habe? Nun, es gibt mehrere Gründe dafür, Frau Behrens. Leonie fällt seit längerem durch diverse Regelverstöße auf, die ich nicht länger tolerieren möchte. Sie stört den Unterricht, kommt zu spät, wurde wiederholt beim Abschreiben oder mit Spickzetteln erwischt. Das wäre alles noch im Rahmen des Ertragbaren, aber vor wenigen Tagen kam sie mit einem Springmesser zum Unterricht. Leonie hat damit ein anderes Mädchen bedroht. Ich habe diesen Vorfall noch nicht bei der Schuldirektion gemeldet, da Leonie ein Schulverweis droht!“
Die Lehrerin legte ein gefährlich anmutendes Springmesser auf den Schreibtisch. Es gehörte zu der Sorte, die in Deutschland seit langem nicht mehr verkauft werden durften. Leonie hatte damit vor Anja herumgefuchtelt, ohne sie verletzen zu wollen. Trotzdem konnte Frau Schramm so ein kindisches Verhalten nicht tolerieren, das zudem noch sehr gefährlich war. Leonies Mutter strich sich mit einer übertriebenen Geste durch die Haare. Gekünstelte Verzweiflung stand in ihrem Gesicht.
Es herrschte eine gespenstische Stille, die nur durch das gelegentliche Seufzen Sandras gestört wurde. Frau Schramm betrachtete Leo, die mit knappen Shorts und weißer Bluse in der Bank hockte.

Leonie blickte starr vor sich hin. Ihre Mutter lief nervös hin und her, was Frau Schramm mit einem kühlen Lächeln quittierte. Sie kannte solch überforderte Frauen, die ihren halbwüchsigen Töchtern zu viele Freiheiten ließen. Sandra ging nun zum Schreibtisch der Lehrerin, um mit dieser von Frau zu Frau zu reden. Elisa Schramm hörte sich geduldig an, was die ungefähr gleichaltrige Frau vorbrachte. „Das geht natürlich nicht, liebe Frau Schramm! Ich werde Leonie Hausarrest geben und ihr dazu das komplette Taschengeld für den nächsten Monat streichen. Sie wird so etwas nie wieder tun! Das versprichst du uns doch, Leonie?“ Leonie sah kurz auf, um ein lasches „Ja Mama…“, hervor zu bringen. Die Lehrerin kannte solche Lippenbekenntnisse, hinter denen kein erster Wille stand. Leonie wollte rein gar nichts an ihrem Verhalten ändern! Frau Schramm spürte, dass die Mutter auf einem völligen falschen Pfad wandelte. Leonie war ein hübsches Mädchen, das mit seinen langen Haaren einen auffälligen Blickfang bot. Die Lehrerin attestierte ihr auch eine gewisse Cleverness, mit der Leonie ihre Faulheit kaschierte. Frau Schramm fand es an der Zeit, dass das Mädel eine Lektion lernte, die Leonie für ihr weiteres Leben bitter nötig zu haben schien. Frau Schramm räusperte sich:
„Ich denke, dass das ein Witz ist, Frau Behrens! Hausarrest und kein Taschengeld könnten eine Strafe für ein 12-jähriges Schulmädchen sein, aber nicht für eine angehende Abiturientin! Wenn sie keine andere Alternative anbieten können, die eine angemessene Strafe wäre…muss ich Leonie melden!“

Mutter und Tochter schauten einander an. Leonie bemerkte ein Unwohlsein, das immer stärker wurde. Frau Schramm traute sie ohne weiteres zu, dass sie die Sache mit dem Messer dem Direktor erzählte. Leonie wusste, dass es dann zu einem hochkanten Rausschmiss kommen konnte. Sie sah ihre Mama flehentlich an, die auch sofort für ihre Tochter in die Bresche sprang. „Ich könnte einen höheren Betrag an den Förderverein des Gymnasiums überweisen, wenn das helfen würde…!“
Nun kniff Frau Schramm ihre grünen Augen zu gefährlichen Schlitzen zusammen. Ihre Stimme wurde lauter: „Hören sie gut zu, Frau Behrens! Es gibt nur eine Maßnahme, die ich akzeptieren könnte. Ihre Tochter Leonie ist eine verzogene Göre, der sie keinerlei Grenzen gesetzt haben. Sie bekommen nun von mir die einmalige Chance, lang Versäumtes nachzuholen. Leonie braucht eine Tracht Prügel!“
Frau Behrens wurde noch blasser als ihre Tochter. Leonie starrte auf die Tischplatte, wobei sie aufgeregt an ihren Haaren zupfte. Das Mädel drehte Haarsträhnen zwischen ihren Fingern, wusste vor lauter Nervosität nicht mehr, wie sie ruhig sitzen bleiben sollte. Ihre Mutter beschwerte sich bei der Lehrerin: „Eine Tracht Prügel? Ich habe meine Tochter nie geschlagen, und ich werde damit jetzt bestimmt nicht anfangen! Das ist doch gar nicht erlaubt, Frau Schramm! Ich werde Leonie Hausarrest geben und damit ist die Sache erledigt…“ Sandras affektierte Art verärgerte die Lehrerin. Dieses Verhalten entsprach nicht dem, was sie von einer besorgten Mutter erwartete. Die Lehrerin erkannte ein aufgesetztes Gebaren, das nur darauf abzielte, die Pädagogin schnellstmöglich einzuwickeln. Frau Behrens lächelte nur. Sie hatte mit dieser Reaktion gerechnet, und sich entsprechend darauf vorbereitet. „Natürlich ist es verboten, sonst würde ich Leonie ja selbst übers Knie legen. Wenn ihre Tochter jedoch einverstanden ist, dass dies dann die Mutter übernimmt, spricht von meiner Seite aus nichts dagegen. Ihren Hausarrest Vorschlag muss ich ablehnen. Entweder bekommt Leonie einen Povoll, oder ich melde den Vorfall der Schulleitung!“ Sandra Behrens rechnete nicht mit so wenig Entgegenkommen. Sie hob theatralisch die Hände, während sich Leonie die langen Haare raufte. Dem vorlauten Mädel begann ein bestimmter Körperteil zu jucken, was Leonie sehr komisch vorkam.

Die Lehrerin konnte sehen, wie Leonies Mutter mit sich kämpfte. Sandra ahnte ja, dass Frau Schramm recht haben könnte. Leonie brauchte eine strengere Hand, als sie ihr bisher geben konnte.
„Na gut, dann werde ich Leonie zuhause versohlen…“ Elisa Schramm schüttelte energisch den Kopf.
„Nein! Sie können mir ja viel erzählen. Nachher bekommt Leonie gar keine Strafe, indem sie mir eine Geschichte auftischen. Seien sie mir nicht böse, aber ich bestehe darauf, dass es hier geschieht!“
Sandra runzelte die Stirn, während Leonie kurz davor war, in Tränen auszubrechen. Die Aussicht, dass es bald etwas setzten sollte, verpasste dem Selbstbewusstsein des rebellischen Mädchens einen empfindlichen Dämpfer. „Hier? Sie meinen, ich soll Leonie jetzt gleich…“ Die Lehrerin konnte sich das Lächeln nicht verkneifen. „…den Hintern versohlen! Ganz genau, darum geht es. Komm zum Schreibtisch, Leonie!“ Die Schülerin erhob sich langsam, wirkte dabei wie eine Schlafwandlerin. Frau Schramm sah jetzt erst, dass Leonie eine kurze Jeans anhatte. Die etwa 45-jährige Lehrerin mochte Leonie im Grunde. Was sie aber gar nicht an ihr leiden konnte, war ihr etwas offensiver Kleidungsstil, den sie auch heute wieder zur Schau stellte. Frau Schramm deutete auf ihren Schreibtisch. Leonie reagierte nicht, so dass die Lehrerin leicht nachhelfen musste. Sandra Behrens musste tatenlos mit ansehen, wie sie ihr Mädchen über die Tischplatte beugte. Leonie blieb reglos liegen. Sie hatte ja keine andere Wahl. Ihre Mutter würde nicht zulassen, dass sie von der Schule flog. Leonie zitterte.

„Leonie wird ihre Strafe auf den blanken Po beziehen!“ Sandra Behrens stand der Mund offen. Sie machte sich dennoch am Reißverschluss ihrer Tochter zu schaffen, damit sie Leos knappe Hose runter bekam. Als das geschafft war, machte sie keinerlei Anstalten, die junge Frau weiter zu entblößen. Die Lehrerin half Sandra auf die Sprünge, indem sie die Mutter erinnerte. „Ich sagte auf den nackten Hintern!“ Nun regte sich Widerstand bei Leonie. Sie wollte aufstehen, aber Frau Schramm warnte sie eindringlich. „Wenn du dich jetzt vor deiner Strafe drückst, wird es keine zweite Chance geben! Steh zu dem, was du getan hast, Leonie. Der Povoll wird ganz bestimmt vorbeigehen!“ Leonie schniefte, blieb aber doch über der Tischplatte. Ein Blick zu ihrer Mutter genügte. Sandra zog ihrer Tochter das Höschen in die Kniekehlen, worauf Leonies rosiger Popo erschien. Frau Schramm setzte sich hinter ihren Schreibtisch. Sie konnte dem Mädchen in die Augen sehen, während es ihrer Mama den Po hinhielt. Frau Schramm hörte, wie sich die Mutter entschuldigte. „Es tut mir leid, Leo, aber du hast ja gehört, dass es keine Alternative geben soll…“

„Sie brauchen sich nicht bei Leonie zu entschuldigen! Sie ist es, die sich entschuldigen muss! Leonie ist ein ungezogenes Mädchen, das bei anderen abschreibt und darüber hinaus mit Messern spielt! Leonie kümmert sich weder um die Gefühle der eigenen Mutter, noch die ihrer Lehrer und Mitschülerinnen. Sie hat diese Bestrafung verdient. Hauen sie ihrer Tochter endlich den Popo voll!“

Frau Behrens hob zaghaft die Hand. Ein leises Patschen ertönte, auf das Leonie mit einem lauten „Aua“ reagierte. Die nächsten zwei ’Hiebe‘ fielen ähnlich lasch aus. Die Lehrerin hatte nun genug.
„Ich werde ihnen einmal zeigen, was unartige Mädchen brauchen!“ Frau Schramm kam hinter ihrem Schreibtisch hervor. Sandra Behrens staunte nicht schlecht, als die Lehrerin ihren Platz einnahm. Frau Schramms Hand legte sich auf Leonies Rücken, um diesen fest nach unten zu drücken. Leonie schämte sich entsetzlich, als ihr klar wurde, dass ihr blanker Popo von der Lehrerin begutachtet wurde. Elisa Schramm schob Leonies Bluse nach oben, damit sie den Po in seiner ganzen Pracht bearbeiten konnte. Leonies Beschämung wich jedoch rasch einem stechenden Schmerz, der mit dem vorhergegangenen, leichten Kribbeln kaum zu vergleichen war. Leonie jaulte, da sie nun wirklich in Schwierigkeiten geriet. Kaum dass das Mädchen erste Schmerzensäußerungen von sich gab, schaltete sich ihre Mutter ein. Mit einem hysterisch anmutenden Tonfall bat sie um Gnade für ihr zartes Töchterlein. Sandras Stimme überschlug sich beinahe, als sie lauthals ihre Bedenken vortrug.
„Nein, das ist doch viel zu feste! Frau Schramm, das genügt doch wirklich. Leos Po ist ja ganz rot!“
„Oh nein, Frau Behrens! Da passt noch einiges mehr drauf, glauben sie mir! Im Übrigen, hätte ich gute Lust, ihnen selbst eine Demonstration zu erteilen. Sie haben nämlich ebenfalls einen Hinternvoll verdient! Seien sie jetzt also lieber ruhig, damit ich ihrer Tochter die verdiente Strafe geben kann…!“
Ein unbehagliches Gefühl beschlich Sandra Behrens. Dieser energischen Frau traute sie allerhand zu, auch dass sie selbst über deren Schoß landen könnte. Sandra hielt also lieber den Mund, während ihre Tochter den ersten heißen Popo ihres Lebens beklagte. „Aua…Au…mein Hintern…Auuu…tut…weh!“ Frau Schramm schmunzelte, als sie diese gute Nachricht erreichte. Es war allerhöchste Zeit, dass Leonie Behrens in den Genuss eines versohlten Popos kam! Frau Schramm klatschte gleich noch etwas fester, damit Leonie auch eine Weile davon zehren konnte. Das Mädchen schlug mit den Beinen aus, versuchte ihren brennenden Hintern in Sicherheit zu bringen. Frau Schramm hielt sie jedoch eisern nach unten gedrückt, während ihre Mama hilflos zusehen musste.
Da die Türe verschlossen und an diesem Nachmittag niemand mehr im Schulhaus war, konnte kein Mensch Leonies Povoll verhindern. Wobei es vermutlich schwer gewesen wäre, einen solchen Retter zu finden. Die meisten Mitschüler und Lehrer hätten ihr diese rüde Behandlung von Herzen gegönnt!

Es glühte nicht nur Leonies Po, als Frau Schramm auf das Springmesser zu sprechen kam. Leonie gestand sich schweren Herzens ein, dass sie diesen Arschvoll vielleicht doch verdient hatte. Ihr kam die Androhung in den Kopf, die ihre Lehrerin an die Mama gerichtet hatte. Leonie grinste unter Tränen. Ihre Mutter war viel zu nachgiebig gewesen! Leonie bekam nie die Aufmerksamkeit, die sie gebraucht hätte. Ihre Mutter machte um jede Kleinigkeit ein riesiges Aufheben, anstatt eine pragmatische Lösung zu suchen. Leonie wäre es lieber gewesen, wenn ihre Ma ein bisschen wie Frau Schramm wäre, obwohl die ihr gerade den nackten Hintern versohlte. Das Mädchen hielt tapfer die letzten Hiebe aus, was wiederum bei Frau Schramm für ein Lächeln sorgte. Anscheinend wirkte diese schmerzhafte Lektion! Die Lehrerin behielt Leo noch einen Augenblick über ihren Knien. Sie tätschelte Leonies gezeichneten Popo, während sie von ihr die notwendige Entschuldigung einforderte. Leonie beeilte sich, besseres Benehmen zu versprechen. Frau Schramm nahm es ihr ab.
Leo durfte sich aufrichten, musste aber mit nacktem Hintern vor der Tafel stehen bleiben. Sandra Behrens schaute nervös zur Tür hin. Leonies Mutter hatte es plötzlich sehr eilig. Frau Schramm erinnerte sie an etwas sehr Unangenehmes: „Kommen sie ruhig zu mir, Frau Behrens! Im Grunde sind sie schuld, dass Leonie den Po vollbekommen hat. Ich denke, dass sie dieselbe Strafe bekommen!“
Frau Schramm winkte empört ab! „Sind sie verrückt? Ich werde jetzt mit Leo nachhause gehen…“

„…Du bist so feige, Mama, eine richtige Memme! Frau Schramm hat recht, dass du auch einen Povoll verdienst! Sei doch einmal konsequent, Mama, und stell dich dieser Strafe. Ich hab es doch auch!“
Eine Schamwelle flammte über Sandras Wangen. Sie schaute zu ihrer Tochter, die mit furchtbar rotem Po vor der Tafel stand. Dann blickte sie zu Frau Schramm, die sich einladend auf die Schenkel tippte. Sandra gab sich einen Ruck. Sie legte sich über Frau Schramms Knie, als wäre sie ein unartiges Schulmädchen. Elisa Schramm war froh, diesmal sitzen zu können. Ihr taten die Füße weh, die in eleganten Pumps steckten. Sie bat Sandra, ihren Bauch zu heben, damit sie ihr das Kleid heben konnte. Sandra keuchte, als ihr die gleichalte Frau ohne Zögern das Höschen abzog. Leo schielte über die Schulter, um Mamas blanken Po zu betrachten. Es handelte sich um ein wohlgeformtes, strammes Hinterteil, das sich aufgeregt auf und ab bewegte. Frau Schramm tat die Hand weh, weshalb sie ein Helferlein brauchte. Zuerst aber biss sie auf die Zähne, damit sie Sandras Po aufwärmen konnte. Die erwies sich als arge Mimose, die sofort zu jammern begann. Sandra haute feste drauf, da sie dieses Verhalten sehr albern fand. Kaum dass der dicke Popo eine gesunde Röte zeigte, schnappte sie sich das zurechtgelegte Holzlineal. Sandra Behrens geriet nun in helle Panik!

„Nicht damit! Oh Gott, mein Po…ich werde nie wieder sitzen können…“ Ein heftiger Klatscher beendete diese maßlose Übertreibung. „Stellen sie sich nicht so an, Sandra! Ihr Popo ist stramm genug, um ein paar tüchtige Schläge zu vertragen. Leonie findet das bestimmt auch!“ Das Mädchen bejahte, nickte dabei eifrig mit dem Kopf. Nun wurde Sandra bewusst, dass ja ihre Tochter zusah. Sie bemühte sich, etwas tapferer zu sein, was ihr aber kaum gelingen wollte. Frau Schramm heizte ihr ein, nutzte die ganze Breite ihres Popos aus. Die Lehrerin lächelte, als Sandras Spalte aufblitzte. Es war ihr, als schimmerte hier und da ein Tröpfchen. Konnte es sein, dass Frau Behrens Gefallen an diesem Spanking fand? Sandras tanzender Popo widersprach dieser These, wie auch ihr Wehgeschrei. Frau Schramm kehrte auch rasch in den Strafmodus zurück, den sie Sandra andachte.
Das Lineal sorgte für feurige Linien, die sich schulheftartig über Sandras Hintern zogen. Elisa Schramm kam zu der festen Überzeugung, dass diese Frau über ihrem Schoß eine deutliche Strafe benötigte. Sandra jammerte lautstark, als das Lineal ihr blankes Hinterteil misshandelte. Sie hatte den Eindruck, dass da rein gar nichts mehr drauf passte, während Elisa sie immer weiter vertrimmte.

Als Sandras Hintern karmesinrot leuchtete, durfte sie endlich neben ihrer Tochter Aufstellung nehmen. Sie war froh darüber, da sie nun eine Ruhepause nur für sich selbst brauchte. Sandra musste über das Geschehen nachdenken, während sie sich voll Hingabe den Po massierte. Leonies Finger strichen auch immer wieder über den ausgehauenen Körperteil. Mutter und Tochter fanden sich im Schmerz vereint, was für beide Frauen eine schöne Erfahrung war. Frau Schramm betrachtete das harmonische Bild. Sie schmunzelte, als sie über den Rand ihrer Brille nach Mutter und Tochter schaute. Die Lehrerin legte Leonies Springmesser in die Schreibtischschublade, wo sie die anderen eingezogenen Asservate aufbewahrte. Sie strich über die Zwille, welche Jasmin Müller heute während des Unterrichts herumgezeigt hatte. Frau Schramm nahm sie ihr ab, ehe das Mädchen damit Blödsinn machen konnte. Morgen würde Jasmin samt Mama zum Besuch bei der Lehrerin antreten müssen. Die erfahrene Pädagogin freute sich bereits auf diesen späten Termin, bei dem sie womöglich zwei frische Popos zu sehen bekam. Jasmins Mama gehörte doch auch zu diesen, stets besorgt wirkenden Helikopter-Mütter, denen Elisa den Krieg erklärt hatte. Sie freute sich darauf, ihr die eigene Sichtweise nahezubringen. Elisa öffnete die zweite Schublade, in der sie ihre Helferlein aufbewahrte. Das Paddle aus Leder könnte für den morgigen Termin hilfreich sein! Elisa streichelte es, indem sie mit der Hand darüber fuhr. Das Leder fühlte sich kühl an. Elisa schloss verträumt die Augen. Morgen würde diese glatte Fläche für Aufruhr auf zwei straffällig gewordenen Popos sorgen.
Frau Schramm erhob sich mit einem breiten Lächeln. Nun gab es zuerst für Leonie und dann auch für Sandra einen kräftigen Klaps hinten drauf. Mutter und Tochter reagierten sehr empfindlich auf diesen derben Abschiedsklatscher. Elisa Schramm half den Frauen dabei, ihre Garderobe zu richten, um sie dann zum Ausgang zu bringen. Mutter und Tochter bedankten sich für diese Lehrstunde, wobei Frau Schramm anfügte, dass sie sich jederzeit wieder an sie wenden durften. Es konnte ja durchaus möglich sein, dass sowohl Leonie als auch ihre Mama eine baldige Auffrischung brauchten.

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