Besuch bei Sandra

Je oller umso doller - Teil 23

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Besuch bei Sandra

Besuch bei Sandra

Jo Diarist

Unmengen von Flüssigkeit absondern rieb sie ihre Muschi an meinem Bein. Ich unterstützte ihre Handlung, indem ich ihren Po fest an mich drückte.
Erneut begann Sandra zu keuchen, wobei sie die Augen schloss, um sich ganz ihren Gefühlen hinzugeben. Ein weiterer Orgasmus schüttelte sie, ohne dass mein Glied bisher ins Spiel gekommen wäre. Nicht einmal die Hände hatte ich in die Nähe ihres Lustzentrums gebracht, doch wir gingen vollkommen ineinander auf.
Das Strahlen ihres Blickes, als sie die Augen wieder öffnete, war Belohnung pur. Tausende kleine goldene Pünktchen tanzten in dem dunklen Brunnen, oder war es der Schein der Kerzen?
Langsam drang ich in sie ein, bewegte mein Becken aber nur verhalten. Erneut erkundeten meine Fingerspitzen ihren Körper. Die Berührungen lösten vielfach Gänsehaut bei Sandra aus. Zärtlich flüsterte sie mir: „Mein Liebster“, und anderes ins Ohr.
Auch dabei verschwamm die Zeit, und als ich mich in ihr ergoss, krümmte auch sie sich in einem weiteren Abgang. Eng umschlungen, wie zwei Katzen die sich ineinander verkrallt hatten, verharrten wir, um dieses Gefühl in seiner Gänze auszukosten.
Als wir uns langsam lösten, hauchte ich Küsse auf ihre Lippen, doch Sandra drückte mich ein bisschen von sich weg und fing meinen Blick.
„Du bist voller Widersprüche und genau das mag ich an dir so sehr. Deine hingebungsvolle Zärtlichkeit treibt mich in Höhen, die ich nicht kenne. Ich empfinde eine leidenschaftliche Liebe für dich, die ich genauso zurückbekomme. Doch du kannst auch den devoten Teil in mir vollkommen ausfüllen. Ohne die geringste Furcht unterwerfe ich mich deinen Handlungen. Nehme die Schläge und den Schmerz wie eine Belohnung und möchte dir jedes Mal auf Knien dafür danken. Es sind Momente, in denen ich der Welt entrückt bin, was ich nie für möglich gehalten hätte. Also bitte, sosehr wie du Sandra liebst und ich diese Augenblicke genieße, vernachlässige Sasa nicht!“

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