Genussvoll glitt sie mit ihren Lippen über meine Eichel, immer vor und zurück. Ich stöhnte auf. Kristin lächelte, soweit ich das mit ihrem vollen Mund erkennen konnte. Ich sah sie an. Ihr Gesicht war mit Sperma bedeckt. Von ihren Lippen lief es, in den Haaren waren Spritzer zu sehen und auf ihrem nackten Körper waren überall die Spuren der zahlreichen Männer zu finden, die sie schon beglückt hatten. Der Gedanke, dass auch ihr Mund voller Sperma war, machte mich völlig verrückt.
Und während all dessen wurde sie immer noch von dem Kerl hinter ihr rhythmisch von hinten gefickt. Er warf mir einen aufmunternden Blick zu.
Ich griff ihren Kopf und genoss. Sie hatte meinen Schwanz jetzt zwischen Zunge und Gaumen und im Takt des Mannes in ihrer Möse fuhr sie mit dem Mund über meinen Harten. Und dann spürte ich, wie sie meine Eier streichelte und langsam mit ihren Fingern zwischen meinen Beinen nach hinten strich.
Jetzt wurde ich selbst aktiver. Ich begann, sie in den Mund zu ficken, erst sachte und verhalten, dann immer heftiger, immer im Takt, den der Mann in ihrer Möse vorgab. Kristin stöhnte.
„Jaaa“, kam zwischen ihren Lippen hervor.
Ihr Finger hatte meine Rosette erreicht. Immer im Takt schob sie ihn langsam in meinen Arsch. Und dann hatten wir alle drei unseren Rhythmus gefunden. Im Einklang fickten wir uns gegenseitig: ich ihren Mund, der Kerl hinter ihr ihre Möse und sie mich mit dem Finger in den Arsch. Wir wurden schneller, härter und dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Mit einem Schrei entlud ich mich in ihren Mund. Sie stieß noch einmal zu und entließ mich mit einem kehligen Laut. Auch der Mann hinter ihr war gekommen und ließ von ihr ab.
„Hmm, das war gut.“
Kristin wischte sich mein Sperma von den Lippen.
„Geh mal jetzt zu Anja. Sie wartet schon auf dich.“
Mit einer Kopfbewegung schickte sie mich einfach weg.
Betriebsausflug
36 10-16 Minuten 0 Kommentare
Betriebsausflug
Zugriffe gesamt: 17156
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.