Dann bemerkte ich Anja, die in ein paar Meter entfernt an einem Baum lehnte. Sie hatte die Hand in ihrer geöffneten Hose und sah mich lächelnd an.
Ich ging auf sie zu und als ich vor ihr stand, hockte sie sich wortlos hin und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund.
Mit Hingabe leckte und lutschte sie ihn ab.
„Hmm, gut“, meinte sie schließlich.
Ich griff in ihre Haare.
„Voll mit deinem Sperma und ihrer Spucke und mit der Sahne von allen anderen, die in ihrem Mund abgespritzt haben, so habe ich mir den gewünscht. Ich hoffe nur, du kannst noch mal. So möchte ich den jetzt auch noch woanders in mir haben.“
Allein dieser Kommentar von Anja ließ meinen Schwanz noch einmal wachsen. Als er endlich wieder stand, erhob sie sich. Wir küssten uns intensiv und gegenseitig zogen wir uns die geöffneten Hosen herunter. Sie zog ein Bein hoch, ich nahm mit meiner Hand ihre Kniekehle und dann drang ich im Stehen in sie ein. Anja lehnte sich mit dem Rücken an den Baum und ich stieß von vorn in sie. Sie griff meinen Hintern, kam mir bei jedem Stoß entgegen. Und dann kam sie. Ganz leise bahnte es sich an, je heftiger wir stießen, umso leiser wurde sie. Endlich krampfte sie, lange anhaltend, zitternd, bis sie sich mit einem langen Seufzer entspannte.
„Aaah, war das gut“, brach sie das Schweigen zuerst. „Ich hatte schon befürchtet, du würdest nur Versprechungen machen, als wir getanzt haben.“
„Dass der Abend so verlaufen würde, habe ich ja nicht ahnen können. Ich hatte gedacht, dass du nur etwas Spaß beim Tanzen wolltest.“
„Nein, nein, ich hatte mich auf den Betriebsausflug gefreut, seit du bei uns angefangen hast.
Betriebsausflug
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Betriebsausflug
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