Meine Freunde nehmen die anderen Plätze. Du setzt dich auf die Lehne meines Sessels. Ich lege meinen Arm um deine Hüfte. Du schaust mich an. "Was soll ich hier?" flüsterst du. Anstatt zu antworten sage ich: "Bring uns doch bitte ein paar Getränke aus der Minibar."Du erhebst dich wieder und gehst zurück zum Kühlschrank. Als du zurückkommst, ist der Fernseher an. Eine junge Frau, deren Zöpfe 20 überschüssige Jahre vergessen machen sollen, wichst gerade zwei athletische Mittvierziger, die sich ihrer Teenagerkleidung bereits entledigt haben.
"Die Getränke" sagst du, ohne den Fernseher weiter zu beachten. Meine älteren Bereiter und ich schenken dir und deinen Getränken die volle Aufmerksamkeit. Nur mein junger Freund ist zu tief in den Film eingetaucht, um dich zu bemerken. Du nimmst deinen alten Platz wieder ein. Ich streichele deinen Rücken und schau dich an. "Du kannst dich jetzt im Bad frisch machen."
Deine Augen werden groß. Du weißt genau was ich meine. Du öffnest deinen Mund, doch du weißt, dass jetzt nicht der Zeitpunkt für Diskussionen ist. Du erhebst dich und gehst ins Bad. Nach einigen Augenblicken hören wir die Klospülung, dann die Dusche. Nach weiteren 10 Minuten kommst du zurück. Nur mit deinem Halsband und ein paar Hochhackigen Schuhen bekleidet. Unsicher schaust du zu mir. Deine Wangen sind rot. Deine Brustwarzen klein und hart.
Lautlos nimmst du deinen Platz wieder ein. Meine Begleiter bemerken dich nicht. "Braves Mädchen" sage ich. Ich ziehe dich auf meinen Schoß. Den Rücken gegen die rechte Lehne des Sessels, die gespreizten Beine über die linke. Ich streichele deine Brüste. Zärtlich. Langsam. Meine Augen auf den Fernseher fixiert.
Das "Mädchen" im Fernseher hat inzwischen Gesellschaft von einer ganzen Fußballmannschaft bekommen. Sie ficken das Mädchen in allen Lagen.
Mit meiner linken Hand gleite ich von unten zwischen deine Schenkel. Hinauf zu deiner Scham.
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