Doch du rührst dich nicht vom Fleck.
Meine rechte Hand greift dein Halsband. Und mit einem Ruck bin ich auf den Beinen. Nur mein fester Griff verhindert dein Fallen. Du willst schreien, doch mehr als ein Röcheln kommt nicht dabei heraus. Am Halsband schleife ich dich ins Bad.
Auf dem Boden liegst du vor mir. Nackt. Verwundbar. Mit Tränen in den Augen schaust du zu mir auf. Du wartest bis ich spreche.
"Wie kannst du es wagen, mich vor meinen Freunden so zu blamieren!", meine Stimme ist streng aber ruhig.
Langsam öffne ich meine Gürtel und ziehe ihn aus der Hose. Dein Mund fällt offen. Fassungslos schaust du mich an. Ich falte den Gürtel, indem ich das Gürtelende auf die Schnalle lege. Beides nehme ich in die Hand, so dass das doppelte Leder aus meiner Hand baumelt. Mit einem lockeren Schwung schlage ich die Schlaufe in meine andere Hand. Der Knall lässt dich zusammenzucken.
"Du weist, dass ich dich bestrafen muss?"
Deine Antwort ist leise. Deine Stimme zittert: "Ja".
"Hast du gesehen, was ich in der Hand habe?"
"Den Gürtel"
"Richtig. Und weißt du auch was ich damit machen werde?"
"Ja", deine Stimme ist in Tränen.
"Das meinst du nur! Nicht im Traum kannst du dir vorstellen, was ich mit dem Gürtel und was ich mit dir machen werde. Geh auf die Knie, den Hintern hoch, Gesicht auf den Boden!"
Meine Stimme duldet keinen Widerspruch. Langsam nimmst du diese Haltung ein.
Ich streichele deinen prallen Arsch und sage: "Und wenn wir gleich zurückgehen, wirst du dann willig ohne zu murren meine Befehle erfüllen?" Als ich "Befehle" sage, gebe ich dir einen festen Schlag auf den Hintern.
Du beeilst dich zu antworten: "Ja!"
"Wirst Du meine Gäste mit derselben Hingabe und Sorgfalt bedienen wie mich?
"Ja!"
"Braves Mädchen! Dann lass es uns hinter uns bringen."
Du atmest schwer, schließt die Augen und erwartest deine Strafe.
Hart trifft dich mein praller Schwanz. Er dringt tief in dich ein. Du stöhnst auf.
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