Bevor du gehst...

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Bevor du gehst...

Bevor du gehst...

Peter Urmel

Laut und erleichtert. Ich ficke dich für einige Minuten. Dann steh ich auf. Keiner von uns ist gekommen: "So, steh auf! Du gehst jetzt da raus und wirst dem jungen Mann die Erinnerung seines Lebens schenken. Denk dabei an mich, wenn es dir hilft. Wir wollen unsere Gäste nicht warten lassen."
"Wir hatten eine kleine Unstimmigkeit" sage ich, als wir wieder im Zimmer sind.

Meine Gäste schauen vom Fernseher auf. Dort ist nun eine dralle Brünette zu sehen; eine Lehrerin mit ihrem schüchternen Schüler im Kreuzverhör.
"Ich glaube meine Assistentin wollte dir ein wenig Aufmerksamkeit schenken", sage ich zu meinem jungen Freund. Ohne zu zögern gehst du nun zu ihm und setzt dich auf seinen Schoß, wie du zuvor auf meinem gesessen hast. Er schaut zu mir. Verlegen. Ich lächele ihn an und nicke ihm aufmunternd zu.
Nun schaut er dich an. Zögernd beginnt er dich zu streicheln. Er greift deine Brüste. Er knetet sie. Dann deine Schenkel. Dich erregt die fremde Hand, die dich berührt. Sie ist anders als meine. Kleiner, weicher, zarter. Du spreizt deine Schenkel. Aber nur ein wenig. Seine Finger tasten sich vor zu deinem Loch. Du bist nass. Es ist dir peinlich. Gleich wird er es merken. Seine Finger dringen in dich ein. Du spürst sie in dir. Erst einen, dann zwei. Sie tauchen ein, vor und zurück, drehen sich hin und her. Seine Finger schwimmen in deinen Säften. Die Lust in dir beginnt zu kochen. Du öffnest dich soweit du kannst. Du bietest dich an, wie du dich mir anbieten würdest. Zufrieden sehe ich, wie du ihm zur Verfügung stehst. Bald hat er vergessen, dass drei Männer euch beobachten. Bald hat er vergessen wem du gehörst.
Doch du hast nicht vergessen, wem du gehörst. Und du hast nicht vergessen, was deine Aufgabe ist. Nach einigen Minuten setzt du dich auf den Boden zwischen seine Beine. Du öffnest den Gürtel. Der Knopf seiner Hose sitzt stramm. Mit einem Plop springt er offen.

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