Bevor du gehst...

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Bevor du gehst...

Bevor du gehst...

Peter Urmel

Er trägt einen grünen Slip. Mit den Fingern greifst du Slip und Hose. Hebst alles an. Du siehst zum ersten Mal seine Eichel, oder vielmehr die lange Vorhaut, die sie bedeckt. Du ziehst Hose und Slip bis zu seinen Fesseln hinunter. Er schaut dir gespannt zu. Sein Schwanz ist hart. Dünn und lang steht er in einem dichten Pelz schwarzer Haare. Seine Eichel ist unter der langen Vorhaut verborgen.


Du betrachtest seinen Penis. Nur kurz. Mit einer Hand packst du ihn an der Basis, dein Handteller presst gegen seinen haarigen Sack. Seine Eichel glänzt nun rot und feucht durch eine kleine Öffnung. Dann senkst du deinen Kopf. Deine Lippen schieben sich langsam über seinen Penis und streifen so die Vorhaut weiter zurück. Nun riechst du ihn. Du schmeckst seinen fremden Schwanz. Tief nimmst du ihn auf. Er keucht. Gebannt blickt er in seinen Schoß. Für mich gibt es nichts mehr zu sehen, was ich nicht schon kenne.
Im Fernseher hat die Lehrerin ihr Kreuzverhör lange beendet. Sie trägt ein graues Kostüm. Ihr Schüler ist blass, schmächtig und nackt. Sein Gesicht ist puterrot. Ihre schmale Hand umschließt sein Glied und wichst es langsam und gleichmäßig. Sie weiß, was sie tut. Das sieht man. Verlegen schaut er seine Lehrerin an. Dann zittern seine Knie. Ein breites Grinsen erfüllt ihr Gesicht und sie hält ihre Hand ganz still, sein Glied fest umfasst. Der Schüler bewegt sein Becken, doch sie hebt warnend den Zeigefinger. Das Gesicht des Jungen wird panisch. Die Lehrerin beginnt laut zu lachen und öffnet sie ihre Hand. Sein blasser Penis zuckt hilflos, wie ein gestrandeter Fisch, der um Atem ringt. Mit jedem Zucken fließt kraftlos ein wenig Sperma auf ihre regungslose Hand. Mit jedem Zucken stirbt seine Erektion und jede Hoffnung auf Befriedigung.
Ich aber bin zufrieden mit dir, dass du mir gehorchst. Als ich wieder zu dir schaue, glänzt der Schwanz meines Freundes von deinem Speichel.

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