Seine Beine sind lang ausgestreckt. Die trainierten Muskeln fest angespannt. Dein Kopf arbeitet auf und ab, deine Finger auch. Zu einem Ring geformt gleiten sie über seine Vorhaut. Seine Eichel ist dunkelrot. Seine Finger krallen sich in die Lehne des Sessels. Noch einmal nimmst du ihn tief, dann stoppst du und blickst zu ihm auf. Mit einer Hand umschließt du seinen haarigen Sack.
Er stöhnt. Laut. Seine angespannten Bauchmuskeln zucken. Für einige Augenblicke verharrt er in dieser Pose, und du mit ihm. Dann sackt er kraftlos zusammen. Langsam hebst du deinen Kopf. Sein gerade noch hartes Glied gleitet schlaft und leblos aus deinem Mund. Du schaust zu mir, die Lippen fest zusammengepresst. Ich nicke. Deine Augen sagen "Nein!", sie flehen mich an. Ich nicke noch einmal, energischer. Dann senkst du deinen Blick und ich weiß, dass du gehorchst.
"Whow!" ruft mein junger Freund und schaut dich bewundernd an. Sein Gesicht ist schweißüberströmt. Meine beiden anderen Begleiter applaudieren. Plötzlich bist du stolz. Du weißt, dass er dich nie vergessen wird. Er wird immer an diesen Blow-Job denken. Und du bist stolz, deinem Besitzer gehorcht zu haben. "Braves Mädchen" sage ich, als du wieder vor mir kniest.
Sarah lächelte mich durch den Spiegel an. Nicht liebevoll, nicht lüstern. Es war wieder dieses überlegene Lächeln. Das Lächeln, mit dem sie jeden in ihren Bann zwang.
„So so. Mein Schatz hat dominante Phantasien.“
„Hat dir nicht gefallen?“
Mich beschlich das ungute Gefühl, zu weit gegangen zu sein.
„Sehr sogar. Aber...“
„Ja?“
„Warum sagst du nicht einfach, dass ich dich blasen soll?“
Jede Antwort wäre falsch gewesen, also sagte ich nichts. Sie stand auf und kam zu mir ans Bett. Wenige Zentimeter vor mir blieb sie stehen. Ihr nackter Körper verströmte einen betörenden feucht warmen Duft. Ihr glänzendes Haar floss über ihre Schultern und ihre Brüste.
Sie legte ihre Hand auf mein Haar und streichelte meinen Kopf.
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