“ Die Dame wartete einen Moment. Luise raffte ihr Kleid und als sie Karl den Rücken kehrte, bat sie ihn mit zitternder Stimme. „Zieh mir das Höschen ab, dann hast du es nachher leichter.“ Karl löste die Schleife, die das zarte Dessous auf Luises Hüften hielt. Das weiße Spitzenhöschen rutschte ihre Schenkel hinunter. Luise hob es auf und überreichte es Karl. Der schob das Wäschestück diskret in seine Jackentasche. Luise beugte sich mit hochgehobenem Kleid. Als sie auf Karls kräftigen Beinen lag, schoss ihr das Blut in den Kopf. Luise spürte einen Windhauch auf ihren bloßen Pobacken. Karl rückte ihren Körper in Position, ehe er Luises Popo den ersten Hieb verpasste. Es handelte sich um eine schallende Backpfeife, die Luises Haut mit Röte überzog. Sie hoffte, dass kein Wanderer unterwegs war, der diesem Geräusch nachgehen wollte. Luise hielt still, als Karl ihre andere Backe behandelte. Er versohlte sie gründlich. Luise spürte seine Enttäuschung, die sich in laut klatschenden Schlägen bemerkbar machte. Karl ärgerte, dass Luise ihn so lange missachtet hatte. Das Turteln mit seiner Schwester verzieh er seiner Liebsten, da er es durchaus anregend fand. Luise genoss wiederum die Hiebe auf ihrem Popo. Sie mochte Karls Handarbeit, auch wenn ihr armer Hintern in Flammen zu stehen schien. Nach bestimmt 30 kräftigen Schlägen ließ Karl es dann gut sein. Luises Po leuchtete feuerrot. Die Erregung war beiden ins Gesicht geschrieben. Luise setzte sich auf den wackligen Tisch, ohne dass Karl ihn vom Staub befreit hätte. Er ließ stattdessen seine Hosen fallen. Schnell zog er ein Präservativ über, wobei ihm Luise helfen musste. Er befreite ihre Brüste, die er mit beiden Händen streichelte. Luises Brustwarzen erhoben sich, als Karls Fingerspitzen ihr Spiel begannen. Schnell schob er sich zwischen Luises geöffnete Schenkel, um mit einem Stoß in sie einzudringen. Luises Po wischte über die Tischplatte. Karl spürte, wie sie ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkte, damit er noch tiefer eindringen konnte. Sie spürten, wie sehr sie einander vermisst hatten. In einem Taumel der Leidenschaft sank Karl an Luises Brust. „Ich liebe dich und ich wiederhole meine Frage. Willst du meine Frau werden?“ Luise musste Atem schöpfen, ehe sie antworten konnte. „Ja, und zwar aus ganzem Herzen!“ Es wurde bereits dunkel, als Luise und Karl den Heimweg antraten. Der Vollmond leuchtete ihnen.
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