Horny John unterhielt sich mit Antje übers Essen. Allmählich vergass sie die Anwesenheit der Kamera. Genau da wollte Horny John sie haben, die Frauen. Sie sassen auf der gesteppten Bettdecke, mehr oder weniger offenherzig. Manche zogen ihre Röcke glatt, was sehr neckisch wirkte. Der Betrachter solcher Videos wusste ja, dass binnen der nächsten zehn Minuten nur noch nackte Haut zu sehen war. Was an den Amateurmodellen reizte, war aber nicht nur ihre Ahnungslosigkeit. Was den Zuschauer reizte, war Horny Johns Umgang mit den Frauen. Er machte sich lustig über ihre Figur. “Na, Wabbelpo, jetzt fick ich Dich.” “Komm, ich knete Deine Hängetitten, bis die Nippel stehen wie Bleistifte.” Er spottete über das Essverhalten der "Modelle". “Komm, ich füttere Dich mit Schokolade. So was macht Dich doch geil, hm?” Er tat ihnen ein bisschen Gewalt an, im Rahmen des Erlaubten, und liess seine schweren Hände auf ihre Hinterbacken niedersausen, wieder und wieder, bis sie feuerrot waren. “Da. Nimm. Zack. Klatsch.”
Wenn Horny John sie fickte,die Frauen, dann fickte er richtig. In rasendem Tempo nahm er sie, krallte sich in ihre Hüften, liess die schweren Brüste wabbeln, dass es eine Freude war.
Antje war ein harter Brocken. Sie gab zwar bereitwillig Auskunft über sich, drehte sich ein paar Mal vor der Kamera, wollte sich aber keinesfalls ausziehen. “Du wolltest ein “Big is Beautiful Modell”, monierte sie. Das bin ich. Ich bin das. Aber nackt? Wieso denn?
“Deine wundervolle Figur so kommt noch besser zur Geltung”, flehte Horny John. “I really would appreciate...” Zögernd knöpfte Antje ihren Rock auf. Der gigantische anthrazitblaue BH wurde sichtbar. Horny Johns Zunge klebte am Gaumen fest. Er zitterte vor Erregung. Antje hielt inne, öffnete ihr goldenes Halskettchen. Dann schlüpfte sie aus den Aermeln, schob das Kleid an sich herunter, bis auf Hüfthöhe.
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