lutscht an ihren kleinen, feinen Nippeln wie ein hungriges Baby. Vom Treppenhaus her ist Knistern zu hören. Die zunehmende Wärme ist fühlbar. Vor dem Wohnzimmerfenster ein rötlicher Schimmer. Big T. rutscht auf dem Flokati unruhig hin und her, um die Wärme an seinem Arsch zu lindern. Neben ihm, wie eine Dea ex Machina, die verschwitzte Claudia, an deren Brüsten er sich labt. „Let me lose my trousers. Show me your lovely snatch“, fordert er sie auf. Claudia zieht ihm die Hose aus und riecht seinen Angstschweiss. Dann entledigt sie sich ein weiteres Mal ihres Pijamaunterteils. Sie hat Oberhand in diesem Spiel. Big T.'s Hände sind ja gefesselt. Claudia schmiegt sich an ihn und steckt ihm frech die Zunge in den Mund. Frech? Eher verzweifelt, auf der Suche nach Ablenkung auf Grund einer verunmöglichten Flucht. Abwechselnd ziehen die beiden am Joint.
Folie à deux.
Das wertvolle Gras (blue maroon) entspannt etwas. Big T.'s Schwanz ist jetzt voll erigiert. Claudia setzt sich auf ihn drauf und gibt ihm die Sporen. Ihr Schenkeldruck macht ihn wahnsinnig. Claudia saugt Big T.'s Cock förmlich in sich rein auf diesem Teufelsritt am Rande der Hölle ihrer Ikea-Wohnung.
Die Ikea-Kerzen sind längst am Schmelzen. Claudias Rücken ist schweissüberströmt, ihr runder Hintern glänzt. Da ist nix mehr von Mauerblümchen. Claudia gibt alles, in endloser Liebesdynamik verwöhnt sie ihr Opfer. Nein, Claudia demⁿüigt Big T. nicht - dazu fehlen ihr in dieser beschissenen Situation die Nerven. Aber sie geniesst seine Wehrlosigkeit, zögert seinen Orgasmus hinaus, so gut sie kann, während der Wohnzimmerboden von unerbittlichen Flammen durchschlagen wird, die Wände sich rot und danach schwarz färben, die Decke sich wölbt und die mörderische Hitze, die vom brennenden Kirschbaumholztisch ausgeht, alles um sich herum verschlingt.
Zehn Minuten später sind Feuerwehrsirenen zu hören.
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