Mit kessem fragendem Blick schien sie einen Kommentar von ihm zu erwarten, doch er schluckte nur, sah sie mit großen Augen an und folgte ihr folgsam.
Er nahm Platz auf dem zugewiesenen Stuhl und sie entschuldigte sich kurz, huschte in einen Nebenraum. Als.sie zurückkam, hatte sie ihr Kostümjäckchen abgelegt, und es schien ihm, als habe sie an ihrer Bluse zwei Knöpfe geöffnet. Jedenfalls erblickte er nun anders als gerade vorhin das Dekolletee ihrer üppigen Brüste. Und denen war er sehr plötzlich sehr nah. Henriette, also Frau Bauer, machte von vorne umständlich an seinem Hinterkopf und seinen Ohren herum, statt die Brille einfach abzunehmen. Aus Deo, Parfüm, Atem und Haut mischte sich ein betörender Duft ihres Körpers und selbst ihm als leichtgläubigem Objekt war es nun mehr als ersichtlich, dass sie dies vor allem tat, um ihre Mollies direkt vor seinen Augen baumeln zu lassen. Die kamen mit den unerfindlichen Bemühungen ihrer Trägerin näher, bis sie sie ihm tatsächlich ins Gesicht drückte. Henriette machte noch immer an seinem Kopf herum, aber das hatte nun wirklich gar nichts mehr mit der Brille zu tun.
Sie wühlte in seinem Haar und schließlich fasste er seinen ganzen Mut zusammen und umfing ihre Glocken, massierte und knetete sie. Tiefe, zufriedene Laute drangen aus ihrer Kehle und sie griff nach hinten, öffnete den Reißverschluss ihres engen Rocks, zog ihn von ihren breiten Hüften nach unten, stieg heraus und setzte sich ihm zugewandt auf seinen Schoß. Den von ihrem feuchten Schritt feuchten Slip rieb sie auf seiner noch in der Hose beengten Härte und dort entstand, ohne dass sie beide das wahrgenommen hätten, ein deutlich feuchter Fleck. Frau Bauer trug Straps und Strümpfe in dunkelgrau, dazu weinrote hohe Schuhe und unter der nun schon ganz geöffneten dunkelblauen Bluse ein Korsett passend zur Ausstattung ihres Unterleibes.
Bin ich scharf?
Geschichten vom Anfang der Leidenschaft
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