Bin ich scharf?

Geschichten vom Anfang der Leidenschaft

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Bin ich scharf?

Bin ich scharf?

Stayhungry

Laut war Henriette mit jedem Stoß, der Blitze von ihrer Perle und ihrer Vagina gleichermaßen durch ihren Körper zucken ließ. So schien sie längst wieder und wieder zu kommen, bis er sich endlich mit wild zuckendem Becken und heftigem Atmen in ihr verspritzte. Und mit jedem Schuss seines Spermas versuchte er tiefer in sie zu kriechen, gerade weil sein Glied schlaffer wurde und dem Wünschen seiner Seele immer weniger entsprechen konnte. Fest hielt er Henriette umfangen, wiewohl sein Körper ermattete und seine Knie weich wurden. Sie löste sich sanft aus seiner Umarmung, streichelte ihm Kopf und Nacken und kniete sich ihn hin. Ihre Lippen saugten sein schlaffes Glied ein und er erlebte noch einmal wunderbarste Gefühle, als sie es sauber leckte, seine Hoden küsste und mehrmals ihre Lippen über seine Eichel gleiten ließ. Eine neue Härte stellte sich nicht ein, doch die schien sie gar nicht einfordern zu wollen und schließlich erhob sie sich, küsste Tim auf den Mund und begann ihre Kleidung wieder in Ordnung zu bringen.

Sie können jederzeit wiederkommen! versicherte Frau Bauer ihm mit einem sehr tiefen Blick in seine Augen. Ich meine das in jeder Hinsicht! fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu und gab sich gleich darauf wieder seriös. Da ist sicher noch etwas Nacharbeit nötig bei Ihrer Brille. Am besten, Sie schauen nach Geschäftsschluss noch einmal kurz vorbei.

*

Es trieb ihn um, er konnte sich kaum konzentrieren im Büro. Trotz des ausgiebigen mittäglichen Schäferstündchens mit einem gewaltigen Erguss drängte sein Glied schon wieder zum Weibe. Und so stand er tatsächlich pünktlich um 18 Uhr in der Tür des Optikergeschäfts und beanstandete formal eine Kleinigkeit. Aber selbstverständlich habe ich noch Zeit für Sie, Herr Kruse! lachte Henriette mit einem tiefen Blick in seine Augen, schloss ab und schritt mit wiegenden Hüften zur Werkstatt.

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