Bin ich scharf?

Geschichten vom Anfang der Leidenschaft

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Bin ich scharf?

Bin ich scharf?

Stayhungry

Sie genoss es wie jene, gevögelt zu werden und hatte zumindest wohl schon Erfahrung mit richtigem Analspielzeug. Aber echtes hartes Fleisch in ihrem Löchlein war einfach ein ganz anderer Genuss, so brünstig wie sich gehen ließ unter seinen Stößen. Nun ja, einen guten Teil war auch Frau Bauer dafür verantwortlich, die vor ihr kniete, mit ihren Händen ihre Arschbacken weit auseinanderzog und mit ihren Lippen ihre Klit saugte. Frau Hertrich kam ein weiteres Mal sehr intensiv mit wildem Zucken ihres Beckens. Tim hingegen brauchte noch eine Weile, so leergespritzt wie er seit Tagen war. Aber Frau Hertrich drängte ihn nicht von sich, ihr Wimmern war nur Genuss im Lustschmerz. Ein frühes Ende wollte sie selbst nach ihrem Kommen nicht. Irgendwann ergoss sich Tim in ihrem süßen kleinen Arsch und die Ménage a trois beeilte sich, sich anzuziehen, denn es war Zeit zu öffnen.

*

Ab Freitag wurde es schwierig, es gab nur noch einen sehr harten, kurzen Fick in Henriettes Po, noch bevor Frau Hertrich anwesend war. Dann hieß es Abschied nehmen von dieser Leichtigkeit des geilen Seins. Das Wochenende trieb es Tim unruhig umher. Diese lustvollen Tage hatten ihn beflügelt und nun war er weit davon entfernt, es zu genießen, dass er in seiner eigentlich reichlich beanspruchten Manneskraft nicht gefordert wurde. Ein Stein fiel ihm vom Herzen, als Frau Bauer ihn am Montagvormittag schon telefonisch in das Lager des Geschäfts bestellte, das über den Seiteneingang in der Gasse zu erreichen war. So vögelten sie weiter unter größerer Gefahr und vermehrtem Aufwand, aber umso interessierter am Zusammenkommen dieser Schäferstündchen. Und Frau Hertrich forderte durchaus ihre Rechte ein, solche Gelegenheiten auch selbst wahrzunehmen. Herr Bauer wunderte sich zwar, dass seine Frau plötzlich so enge freundschaftliche Bande mit ihrer Angestellten knüpfte, dass sie regelmäßig zusammen Erledigungen machten. Doch es war ihm ganz recht. Er hatte es nicht so mit dem Pläuschchen über Persönliches und Privates und seine Gattin tat sicher recht daran, das Personal bei der Stange zu halten. Nur musste er in dieser Zeit das Geschäft hüten und konnte nicht in seine Werkstatt flüchten, wenn Kundschaft kam.

Im Lager hingegen herrschte nun regelmäßig lebendiges Treiben. Und da Frau Hertrichs Freund des Öfteren auf Montage war, gewöhnte sich Frau Bauer an, mit ihr abends auszugehen, kurz ins Restaurant und dann lange in deren Wohnung, wo pünktlich ein allzeit bereiter, liebesdurstiger Verehrer auf der Matte stand. Und bei alldem blieben die Drei als schöne Gewohnheit und zur Tarnung beim Sie, ernsthaft jetzt! Frau Hertrichs Lover war bald passe und Tim nahm wie selbstverständlich seinen Platz ein. Natürlich kam Frau Bauer weiter zu den angestammten Abenden, allein schon damit ihr Gatte nicht misstrauisch wurde und sie eine offene Option für weitere Erorberungen hätte. Aber Susanne ermahnte Tim, sich weiter ihrer anzunehmen, da eine Frau in den allerbesten Jahren doch nicht darauf verzichten könne, einmal die Woche den Po genagelt zu bekommen. Und auch für Tim war die traute Dreisamkeit nicht nur Herausforderung. Angenehm erstaunt nahm er zur Kenntnis, dass zweier gewogener Damen Zungen nicht nur Glied, Hoden und Anus enes Mannes außerordentlich erregen konnten, sondern auch seine Nippel. Ja, es war wirklich zu aller Vorteil, was aus Hernriettes frivolem Ausfall erwachsen war.

Und sonst? Tim wurde ein begeisterter Brillenträger.

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