Birthday Spanking

Episode 6 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Andreas

Das war für Emilies Zukunft sehr wichtig. Jetzt wusste die junge Geschichtslehrerin, was das Mädchen brauchte.

Als Ina die Klasse betrat, wandte sich Rebekka an sie. Sie gab Ina einen Zettel, der auf dem Boden lag.

„Den haben sie eben verloren, Frau Blum. Ich hab ihn für sie aufgehoben!“ Ina stutze, nahm das Papier aber entgegen. Bekka hatte es geschickt angestellt, indem sie den Zettel auf den Boden fallen ließ. Ina ließ sich nichts anmerken, setzte sich an ihren Schreibtisch. Sie las, was Bekka geschrieben hatte: <Liebe Frau Blum! Lassen sie sich von Emilie nichts gefallen. Sie müssen ihr richtig den Hintern versohlen, das hat sie wirklich mal nötig. Hauen sie feste drauf. Ich weiß ja, dass sie das gut können!>

Ina lächelte, fand es eine sehr süße Geste von Rebekka. Sie nahm den Faden gleich auf, indem sie Emilie nach ihrer Hausaufgabe fragte: „Emilie, ich möchte deine Hausarbeit sehen! Zeig sie mir mal…“

Emy grinste recht unverschämt. Sie hatte nicht einen Satz geschrieben. Das aufgeweckte Mädchen wollte unbedingt über Ina Blums Schoß. Sie hatte es sich fest vorgenommen, war sich total sicher, dass sie dadurch das Herz der Lehrerin gewinnen konnte. Emy hatte sich extra ein hübsches Hemdblusenkleid gekauft, das sie zu diesem Anlass angezogen hatte. Sie gab unumwunden zu, dass sie sich nicht an Frau Blums Vorgabe gehalten hatte. Die Klasse hörte gespannt zu, als sie es beichtete: „Tut mir leid, Frau Blum! Ich hab wirklich keine Zeit gehabt. Bekomme ich jetzt eine Strafe von ihnen?“ Sie sah sich um, gefiel sich in dieser Rolle. Ina durfte jetzt keine Zeit mehr verlieren.

„Ja, Emilie, das wird eine Strafe geben! Steh bitte auf und komm zu mir nach vorne, damit wir das regeln können. Na mach schon! Ich möchte deswegen ungern eure Unterrichtszeit vergeuden.“

Emilie erhob sich, lief besonders langsam zu Inas Schreibtisch. Jeder sah, dass sie sich hübsch gemacht hatte. Das Hemdblusenkleid umspielte Emilies nackte Knie, gab ihr ein besonders mädchenhaftes Aussehen. Die hübsche 18-jährige kam endlich bei der Lehrerin an. Sie sah Ina aus großen, blauen Augen an, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Ina tippte auf ihre Oberschenkel.
„Was ist denn, Emilie? Ich dachte, dass du es kaum erwarten kannst, dass ich dir den Popo verhaue!“

Emilie fühlte ein leichtes Unbehagen, das sich durch ein böses Jucken ihrer Kehrseite verstärkte. Frau Blum klang so autoritär, so ganz anders als sonst! Emy beugte sich nach vorne, bis ihr Bauch Inas Schoß berührte. Emilie redete sich ein, dass dieser Ausflug über Frau Blums Knie mit ein paar Klapsen endete. Sie schmiegte sich an die Lehrerin, streckte herausfordernd den Allerwertesten heraus. Bekka beobachtete alles genau, suchte sogar den Blickkontakt mit der jungen Lehrerin. Ina sah das aufmunternde Zwinkern, wusste was Bekka ihr sagen wollte. Sie schob Emilies Kleid hoch. Emys Po steckte in einem fast durchsichtigen Höschen, das sich eng um ihre Backen spannte. Ina lächelte, weil es ja fast schon ein Kompliment für sie war. Bekkas ernster Blick erinnerte sie aber an ihren Erziehungsauftrag. Inas Finger schlüpften in den Gummizug, zogen Emilies Unterhose in die Kniekehlen. Ein Raunen ging durch die Klasse, als sich Emys süßer Popo zu erkennen geben musste.

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