Ich mein natürlich unter vier Augen, nicht vor so vielen Leuten! Ich glaube, dass mir das gefallen könnte. Sag schon, möchtest du mich versohlen?“
Marius glaubte, dass er sich verhört hatte. Anitas ernstes Gesicht belehrte ihn eines Besseren. <Das wäre ja traumhaft>, dachte er bei sich. Marius schluckte, fand dann aber doch noch die passenden Worte: „Oh ja, das wäre ganz toll! Anita, ich fände das total spannend…dich…übers Knie zu legen…!“
Sie küsste ihn, wollte nichts mehr hören, dafür umso mehr spüren. Marius legte seine Hand auf Anitas Jeans, genau dort wo sie sich am meisten spannte. Finns Hand schlich sich inzwischen unter Alinas Minirock, streichelte ihr ein bisschen den Popo. Emilie spürte ihr schlechtes Gewissen, das ihr schon seit ihrer Abreibung zu schaffen machte. Julia wirkte noch immer so distanziert. Emy hatte Frau Blum um Hiebe angebettelt, anstatt ihre Freundin danach zu fragen. Das Problem war, dass Emilie im Grunde dominant war und Julia nicht zutraute, dass sie ihr schön den Po versohlen konnte.
„Es tut mir leid, Julia! Was soll ich denn nur machen, dass du nicht mehr so sauer auf mich bist?“
Klatscher Nr. 15 gab Julia den nötigen Impuls. Sie sagte Emy klipp und klar, was sie nun erwartete.
„Sobald sich dein Popo erholt hat, kommst du über mein Knie! Das war fies von dir, und das weißt du auch ganz genau. Ich freu mich schon, wenn ich dir richtig den Arsch versohlen kann. Hast du das verstanden, Emilie? Ich mach nämlich keine Witze! Danach wirst du wieder nicht sitzen können…!“
Emilie staunte, stimmte aber ihrer zukünftigen Bestrafung zu. Sie rieb sich verstohlen den Hintern.
Marie bekam nun den 17. Hieb. Trotz der moderaten Strafe tat ihr der Popo ganz schön weh. Das lag an der Erziehungsmaßnahme ihrer Mutter, die erst 2 Wochen zurücklag. Rias Popo strahlte zwar wieder in unschuldigem Weiß, war aber schon noch sehr empfindlich.
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