Die heißen Hiebe entfachten vollends das Feuer, das schon vorher geflackert hatte. Sie rissen sich fast die Kleider vom Leib, testeten ausführlich die Qualitäten von Verenas Matratze. Rias Muschi wartete schon gierig auf seinen Besuch. Sie nahm jetzt die Pille, weil sie Andreas in ganzer Pracht spüren wollte. Andy kniete sich zwischen ihre Beine. Er senkte seinen Kopf, bis er dicht vor Marias Spalte war. Sie konnte kaum fassen, wie schön es sich anfühlte. Andreas leckte sie, verwöhnte ihre Schamlippen mit seiner beweglichen Zunge. Ria spreizte die Beine, bis es sie schmerzte. Er fand ihren Kitzler, stieß mit der Zungenspitze dagegen. Sie schmeckte köstlich, verströmte ein herrliches Aroma aus wilder, animalischer Weiblichkeit. Maria kam unter seinem Zungenspiel, schrie ihre Lust heraus.
„Jaaa, das ist geil…genau da, Andy…hör nicht auf…Oh jaaa….ich komm gleich….oh….oh…..ohhhhhh…“
Sie blieben für den Rest der Party in Verenas Schlafzimmer, liebten sich immer wieder. Andreas verwandelte das Mädchen, machte Maria zu einer Frau. Maria liebte ihn, spürte dass es ihm auch so ging. Es wäre alles wunderbar gewesen, wenn nicht unten eine kleine Eskalation stattgefunden hätte.
Die jungen Leute tranken zu viel, verpassten den Zeitpunkt, wo es klüger gewesen wäre, auf Wasser umzusteigen. Es passierte nichts Schlimmeres, aber es summierte sich halt. Im Garten erwischte es Verenas Lieblingsstrauch, weil ein Betrunkener hineinfiel. Drinnen musste ein Teil des Parketts dran glauben, weil eine umgestoßene Flasche Rotwein unschöne Flecken hinterließ. Zu allem Überfluss rückte noch die Polizei an, da sich ein empfindlicher Nachbar über den Lärm beschwert hatte. Die Beamten waren sehr nett, beließen es bei einer kleinen, mündlichen Verwarnung. Finn dämpfte den Sound, da ohnehin kaum noch einer tanzte. Die meisten hingen schlapp in der Ecke herum, kriegten sowieso nicht mehr allzu viel mit. Die letzten Gäste verabschiedeten sich dann gegen 3 Uhr morgens. Maria ging mit Andreas schlafen. Alina übernachtete auf der Schlafcouch. Am nächsten Morgen wurde Maria bewusst, dass sie ein Problem hatte. Sie hatte der Mama doch versprochen, die Party im Zaum zu halten! Verena schlief ja bei Sonja, hatte ihr großzügig das Haus überlassen. Maria fühlte sich nicht so wohl. Ihre Mutter würde sicher bestimmt sauer sein! Maria wusste, was das bedeutete.
Alina und Andreas halfen ihr die schlimmsten Schäden zu beseitigen. Man sah dennoch genug. Andy musste gehen, was Maria ganz lieb war. Er musste nicht unbedingt da sein, wenn ihre Mama das Desaster erblickte. Alina blieb bei ihr. Sie fühlte sich auch schuldig, wollte ihrer Freundin beistehen.
Die zarten Popos der jungen Frauen kribbelten synchron. Beide ahnten, was ihnen nun bevorstand…
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